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Referat Umweltschutz - Naturkatastrophen

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Umweltschutz - Naturkatastrophen


Heutzutage lässt sich immer öfter in den Medien über irgendeine Naturkatastrophe hören. Wir können häufig Berichten begegnen, in denen es um Klimawandel, Erdbeben oder Tornados geht. Wenn wir dieses Problem näher betrachten, können wir die Katastrophen in drei

Gruppen einteilen:

1. Klimawandel

2. durch dynamische Prozesse der Erde entsehende Probleme

3. starke Stürme, Wind


1. Treibhauseffekt im Zusammenhang mit der globalen Erwärmung

Dabei geht es eigentlich um den Transport von infraroter Wärmestrahlung, die in der

Atmosphäre zurückgehalten wird.

Kohlendioxid und Wasserdampf sind für infrarote Wärmestrahlen undurchlässig.

Die Wärme bleibt in der Atmosphäre stecken und erhöht die globale Durchschnittstemperatur.

Es wäre ein natürliches Phänomen (ohne Treibhauseffekt herrschte die Eiszeit auf der Erde). Aber mit der hohen CO2-Emission tragen wir zu diesem Prozess bei, wodurch der Treibhauseffekt so stark wird, dass ihn die Natur nicht mehr ertragen / ausgleichen kann.

Die globale Erwärmung hat schwerwiegende Folgen:

 Temparaturschwankungen

 Durschschnittstemperatur der Erde wächst, es verursacht:

o Klimazonen werden verschoben

o Bodenverwüstung kann beobachtet werden, das führt zu Hungernot, Durst und

Elend  wirtschaftliche und soziale Probleme

 das Polareis schmilzt, das eiskalte Wasser fließt in die Weltozeane

o der Meeresspiegel erhöht sich, viele Gebiete werden unter Wasser kommen. (davon ist (sind?) besonders die Niederlanden gefährdet)

o Der Golf-Strom, der das milde Klima in Europa sichert, droht zu verschwinden. Wenn es keinen Golf-Strom mehr geben wird, werden wir in

o Europa extremes Wetter haben.


2. das größte Problem: Erdbeben

Def: messbare Erschütterungen des Erdkörpers (unterseeische Erdbeben nennt man Seebeben) Der deutlich größte Anteil ist zu schwach, um von den Menschen wahrgenommen zu werden, aber starke Erdbeben haben schreckliche Folgen:

zerstörte Häuser, Tod, Elend

können Tsunamis, Erdrutsche, Vulkanausbrüche auslösen  weitere Schäden

Wie es entsteht?

Durch dynamische Prozesse der Erde (Plattentektonik), also die Bewegung der

Lithosphärplatten

Es lässt sich insbesondere an Plattengrenzen beobachten:

Die Erdplatten könen zusammenstoßen, sich voneinander entfernen, oder sich aneinander

vorbei bewegen. Dann kommt es zum tektonischen Beben.

Die dabei freigesetzte Energie kann die einer Wasserstoffbombe übertreffen.

Es kann ernsthafte Schäden mit sich bringen, sogar ganze Gebiete zerstören. Am häufigsten:

Seebeben und Tsunamis: im Pazifik

Tätige Vulkane: in Afrika, in Süd-Ostasien, im Pazifik, in dem westlichen Teil von

Südamerika

Katastrphen die neulich passiert sind:

 Erdbeben in Haiti: Das Epizentrum war in der Nähe der Hauptstadt, Port-au-Prince. 3

Mio Menschen waren betroffen, die Zahl der Todesopfer liegt bei 200-300.000. Die

Stärke war 7, gemessen an der Richterskala.

 Erdbeben in Japan: Nach dem schwersten jemals gemessenen Erdbeben in der Geschichte Japans überflutete ein Tsunami riesige Landstriche an der Ostküste. Tausende Menschen riss er in den Tod. In mehreren Atomkraftwerken kam es zu Störfällen. Im Reaktorkomplex Fukushima droht eine atomare Katastrophe.


3. Von Tornados ist Amerika (Nord- und Mittelamerika) am besten gefährdet.

Das lässt sich auf Nordamerikas Geographie zurückführen: Im Westen das große Gebirge (Rocky Mountains) und im Osten die mehreren kleineren Gebirge (z.B. Appalachen) bilden einen großen vertikalen Kanal.

Der Wind hat hier keine Hindernisse im Weg, so kann er durch ganz Nordamerika toben.

Die Von/aus dem Norden kommende kalte und die von/aus dem Süden kommende warme Luft können sich zusammenstoßen, so können sich die kräftigen Tornados herausbilden. Die in der Mexikanischen- Bucht (Golf von Mexiko) wegen des Monsuns entstehende Strürme können durch den ganzen Kontinent wüten.

Hurrikan Katrina im Jahre 2005, New Orleans wurde zerstört.

Worauf lassen sich diese Tendenzen zurückführen? Schlägt die Natur wirklich zurück,

wegen der Schäden, die wir - die Menschheit - verursacht haben? Meines Erachtens sollte die Antwort für jeden klar sein. Es ist unsere Verantwortung, und wir sollten das Gleichgewicht der Natur zurückstellen.

Was sollte die Lösung sein?

- ein globales Problem soll auf globaler Ebene gelöst werden. Die Länder sollten sich zusammentun und gemeinsam Regeln einführen.

- erneuerbare Energiequellen verwenden

- Regeln für den Verkehr einführen

- die Emissionen der Industriebetriebe regeln, ein Abkommen über Klimaschutz treffen

-Frühwarnsysteme ausbauen, um im Notfall die Menschen evakuieren zu können

Abschl.: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass für unsere Umwelt die ganze Menschheit verantwortlich ist, und wir sollten einsehen, dass statt lanlangfristiges Denken die

kurzfristigen ökonomischen Ziele in den Vordergrund zu stellen auf keinen Fall vorteilhaft ist, zumal wir damit unsere Erde aufs Spiel setzten.


Zwei Interessante Probleme:


 Lichtkontamination: Wussten Sie, dass :

-Unangepasste Vorrichtungen öffentlicher Beleuchtung, die, anstatt Strassen und Wege zu

beleuchten den Himmel beleuchten, tragen dazu bei, die Ozonschicht in beunruhigendem Masse zu verschlechtern. Der öffentlichen Beleuchtung wird 6% der CO2- Ausscheidungen zugeschrieben. (Treibhauseffekt).

-Die öffentliche Beleuchtung kann bis zu 40% des Elektrizitätsbudgets einer Gemeinschaft absorbieren. Eine belichtete Stelle kann pro Jahr 60 bis 150 Euro kosten.

-Die öffentliche Beleuchtung verursacht eine störende Licht Kontamination, die behindernd wirkt. (Störend wirkende Nachtbeleuchtung auf Nachtberufe, die Ruhe der Bevölkerung, den

Straßenverkehr, Blendungen, usw.).

-Überdies sind Auswirkungen auf Fauna und Flora erheblich :

-Die ständig beleuchtete Vegetation verkümmert vorzeitig.

-Die Migration der Wandervögel wird irregeleitet.

-Die nachtaktiven Insektengruppen, die der Blütenbestäubung dienen, werden dezimiert. (Zweite Todesursache nach jener durch Pflanzenschutzmittel).


 Lärmbelästigung

Immer mehr Lärm stört die Tierwelt der Meere.

Schwallen können im Wasser viel größere Distanze zurücklegen als Licht. Wale und andere Meeressäuger, Fische und einige wirbellose Lebewesen nutzen Töne zur Orientierung oder Kommunikation. (Um Feinden auszuweichen oder Geschlechtspartner zu finden.)

Heute aber leiden die Tiere unter zunehmenden, von Menschen verursachten Lärm.

Unter anderen:

-Auf Unterwasserbaustellen werden Pfeiler in den Boden gerammt oder Löcher gesprengt

-Spezialschiffe von Ölkonzernen feuern Salven von Druckwellen Richtung Meeresboden, um damit Öllagerstätten zu orten.

-Verkehr auf dem Wasser wächst dramatisch zu

-Bei der Verbrennung von Öl und Kohle produziertes CO2 versauert die Meere. In saurem

Wasser trägt der Schall noch weiter.

Viele Meerestiere sind gezwungen ihre Lebensweisen zu verändern. Die großen Bartenwale

sind besonders gefährdet. An den meisten Tagen können sie einander nur noch in einem zehntel des Raums hören, in dem sie sich von Natur aus verständigen könnten. Das soziale Netz der Wale wird zerrissen und verformt. Es wird den Tieren immer schwerer gemacht einander zu finden, dadurch verbringen sie immer mehr Zeit allein. Überdies verursacht dieses Phänomen Massenstrandungen von Wale.



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