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Referat ANGELN - Angeln mit einem Blei



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ANGELN

Über das Angeln gibt es geteilte Ansichten. Die einen sagen: " Das ist so

fad." Andere meinen: "Die glitschigen Fische sind so grauslich." Das sagen

hauptsächlich die, die sich noch nicht allzu sehr mit dem Angeln befasst

haben. Ich fische jetzt seit einigen Jahren, leider noch nicht so oft, wie

ich es gerne täte, aber ich muss Euch sagen: Angeln ist alles andere als

fad. Grauslich vielleicht, das ist Geschmacksache, aber bestimmt nicht fad.

Natürlich geht es darum, dass man etwas fängt, aber nicht  wie viel man

fängt ist ausschlaggebend, sondern das Wie!

Es geht darum, den Fisch, auf welchen man es abgesehen hat, zu überlisten.

Denn die meisten Fische spüren die Gefahr entweder instinktiv oder, weil sie

schon einmal einem Angler entkommen sind.

Nun muss man überlegen: 1.) Was will ich fangen?

2.) Wo will ich fischen?

3.) Wie will ich fischen?

Zu Punkt eins: Die gängigsten Fische sind z. B. Forelle, Karpfen, Aal,

Hecht, Brachse, Asche und Zander, um nur einige zu nennen.

Zu Punkt zwei: Man unterteilt die Fischgewässer in stehende und fließende

Gewässer.

Bei den stehenden Gewässern unterteilt man in

Hochgebirgsseen

Gebirgsseen

Gebirgsrandseen

Und Flachlandseen

Bei den fließenden Gewässern in

Forellenregion

Aschenregion

Barbenregion

Brachsenregion

Und Brackwasserregion

Wo welche Fische leben hängt von der Wassertemperatur, von der

Fließgeschwindigkeit des Wassers, vom Sauerstoffgehalt des Wassers,

Beschaffenheit des Grundes, Wasserpflanzen und Kleinlebewesen ab.

Hiervon allein hängt nämlich das zu verwendete Angelgerät, die Köder und die



Angelmethode ab.

Doch das muss man nicht alles sofort wissen, das lernt man mit der Zeit und

außerdem kann man auch in Büchern diese Dinge nachlesen.

Zur Grundausstattung gehören unter anderem:

Eine Angel, eine Rolle auf der die Angelschnur, das sogenannte Silk,

aufgespult ist, ein Vorfach, ein paar Haken, einige künstliche Fliegen,, ein

bis zwei Blinker, das sind künstliche Köder, Bleie und Schwimmer. Und für

den Fall, das man etwas fängt, auch einen Kescher.

Als Köder kommen Mais, Teig, Brot und ähnliches in Frage, aber auch Würmer,

kleine Fische usw. als sogenannte "Lebendköder".

Nun möchte ich euch noch die häufigsten Angelmethoden vorstellen. Dazu

zählen unter anderem:

Angeln mit einem Blei

Angeln mit einer Wasserkugel

Angeln mit einem Blinker

Angeln mit der Fliege

Schleppangeln (Angeln wird am Boot befestigt)

Nicht unwesentlich ist zum Schluss noch wer überhaupt angeln darf.

Jeder, der in der Regel das 12. Lebensjahr vollendet hat oder in Begleitung

eines Erwachsenen, wenn er sich an die örtlichen Verordnungen hält.

Dazu zählen natürlich auch die Schonzeiten, die meistens von November bis

April gehen, die aber von Fisch zu Fisch variieren.

Wichtigste Voraussetzung sind aber grundsätzlich zwei Papiere, ohne die man

niemals fischen darf.

Der Fischereischein und 2.) Die Fischereigenehmigung

Den Fischereischein bekommt man bei der Stadtverwaltung und die

Fischereigenehmigung vom Eigentümer des Fischgewässers. Wer sich nicht an

diese Vorschriften hält, muss mit saftigen Geldstrafen rechnen.



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