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Referat Ausarbeitung zur "Endlösung der Judenfrage" und Aufstand

geschichte referate

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Ausarbeitung zur "Endlösung der Judenfrage" und Aufstand

in Warschauer Ghetto

Es gab schon weit vor der NS-Zeit eine Ausgrenzung der Juden, schon in der Weimarer Republik waren Juden nicht vollständig in die Bevölkerung integriert. Antisemitismus wurde schon im Parteiprogramm der NSDAP im Zusammenhang mit der Rassenlehre erwähnt.

Nach der Machtergreifung der NSDAP wurden vermehrt antisemitische bzw. antijüdische Programme in die Tat umgesetzt. Zu Beginn war terroristische Aktionen durch die Belkerung abgelehnt wurden und man versuchte mit Hilfe von Verordnungen und Gesetzen administrative Terror auszuüben. Dazu kamen hin und wieder spontane Terrorakte und versrkte antijüdische Propaganda.

Phase

In dieser Zeit war es das Ziel die Juden aus der Gesellschaft herauszudrängen und zu isolieren, um sie zu einer Auswanderung zu bewegen. Es fanden berufliche Ausgren-

zungen und Defamierungen von seiten der NSDAP statt. Ab 3 rief man zu

einem Boykott jüdischer Geschäfte auf. Diese Aussage wurde aber aufgrund der           starken Proteste der Belkerung und anderer Länder wieder zurückgenommen. Es                  gab ab dem April 3 auch mehr und mehr antijüdische Gesetze, wie den Arierpara-                     graphen. Man versucht die Diskriminierung und Verfolgung der Juden mit diesen Gesetzen zu legalisieren. Die Nürnberger Gesetze von 5 waren eine weitere Ver-                                       schärfung der antijüdischen Politik. Die jüdische Belkerung verlor durch diese Gesetze ihre Gleichberechtigung, unter anderem durch das Verbot der Schließung von                    Mischehen. Ihnen wurde verboten ihre Nationalflagge zu hissen. Das Leben auf dem      Land wurde somitr viele Juden erschwert und sie zogen in die Stadt.

Die Juden gründeten in der Folgezeit landesweit Organisationen, in denen Juden

rechtlicher Bestand, zum Teil auch soziale Hilfeleistungen angeboten wurden. Die                      Aktivitäten der Juden wurden scharf von NS-Behörden überwacht. In der dt.                                  Belkerung wurden diese Aktionen nur zum Teil abgelehnt.r nur geringe Vergehen gab es oft überzogen Strafen in Schauprozessen. Durch organisierte                   "spontane Ausbrüche des Volkszornes" sollte eine Emigration der Juden beschleunigt          werden. Als sich 7 mehr und mehr Widerstand gegen das Regime regte kam es zu                                        weiteren Radikalisierungen in der Umgangsweise mit Juden. Im Zeichen dieser

Radi-                 kalisierung standen 8 Gesetze zur "Anmeldung jüdischen Vermögen" , Verbot zur

Zulassung jüd. Arzte und Rechtsanwälte, Kennzeichnung der jüd. Pässe und Massen-            festnahmen. Den Höhepunkt erreicht diese Phase mit der Reichskristallnacht vom / . Sie war die Reaktion auf die Ermordung eines dt. Diplomaten durch einen jüdischen Jugendlichen. In dieser Nacht wurden hunderte Synagogen, tausende Geschäfte, und viele private Wohnungen verwüstet oder niedergebrannt. Rund 0        Juden kamen in Konzentrationslager und viele wurden ermordet. Es kam weiterhin zur Verhängung von kollektiven "Sühneleistungen" von über . Mrd. RM, Einschrän-

kungen der Bewegungsfreiheit, Ausschluß aus Schulen und Einstellung jüdischer

Zeitschriften. Die dt. Belkerung wurde dazu aufgefordert keinen Handel mit Juden   mehr zu treiben.

Phase

In der dieser Phase ging es nicht vorrangig um die Ausweisung der Juden, sondern es    kam der Gedanke der Ausrottung der Juden mehr zum Tragen. Die jüdischen Landes-

verbände wurden zusammengeschlossen, zur Reichsvereinigung der dt. Juden, welche   dann unter Aufsicht des Innenministeriums gestellt wurden und somit von der SS                                kontrolliert wurden. Die Juden in den Konzentrationslagern wurden sehr schlecht                                 behandelt, erhielten nur unzureichend medizinische Versorgung und Verpflegung und                        viele starben durch dieses und die dazukommende harte Arbeit. Im Jahre 1 wurde                       die Kennzeichnung der Juden durch den Judenstern befohlen und die Vermögen                                      deportierter Juden wurden eingezogen. Um den Lebensbereich einzuschränken                                     wurden Juden in Ghettos untergebracht und mußten Zwangsarbeit verrichten. Ab                           Ende 1 fand eine systematische Deportation der Juden in Konzentrationslager auf                            pol. und franz. Gebiet statt. Man versucht auch seine Kriegsverbündeten zu solche       Lösungen zu bewegen, aber mit wenig Erfolg.

Phase

Diese letzte Phase wird nun mit der "Endl sung der Judenfrage bezeichnet. Sie sieht die systematische Vernichtung der Juden in Konzentrationslagern, durch Erschie en oder Verga en , vor. In der Wannsee Konferenz vom Jan. 2 wurde die "Endlösung"

genauer ausgeführt. Sie sah die Suche nach allen Juden von Westen nach Osten und                  die Vernichtung allen jüd. Eigentums vor. Der Deportation fielen insgesamt 7 Mill.  Juden zum Opfer, sie dauerte bis in die letzten Kriegstage an. Die SS t tete ohne Skrupel Frauen, Kinder, Greise unabhängig ihrer Weltanschauung.

Aufstand im Warschauer Ghetto

Dem Aufstand im Warschauer Ghetto ging eine Verschärfung der Ausgangsbestimmungen voraus, die Bewohner durften nicht mehr ohne Genehmigung aus dem Ghetto. Wer aerhalb ohne Genehmigung erwischt wurde, wurde sofort erschossen. Dazu kam die Mitteilung das nach und nach Deportationen durchgeführt werden. Es gab zwei Arten des Widerstandes, zum einen den passiver Widerstand, sich verbergen und keine Auskunft geben über Gesuchte. Zum anderen den Aktiven Widerstand im Kampf gegen die Polizei, die SS und der Annektierung und den Abtransport. Es gab unter den Kämpfen eine Parole lieber im Kampf umkommen als im KZ. Am Anfang sahen sich die Widerstandskämpfer einer großen Übermacht gegenüber, die zudem noch gutbewaffnet war. Durch geheime Verbindungen untereinander und nach aen zum pol. Widerstand, erhielten sie mühselig Pistolen und Materialr selbstgebaute Hand-granten und Molotowkoktails. Es gab Untergrundorganisationen die sich mit Lehrveranstall-tungen zur Waffenkunde, wissenschaftlichen Forschungen, Bibliotheken, Literaturveranstaltungen beschäftigten. Es wurden auch Kinder und Frauen zur Handhabung von Waffen ausgebildet.

Es wurden Bericht an die Außenwelt geliefert, in denen die genauen Angaben und Zahlen der Deportierten enthalten waren verschickt oder in Archiven wie dem "Ringelblum-Archiv" aufgezeichnet. Im Vorfeld des Aufstandes wurden dt. Magazine in Brand gesetzt. Es kam zu Anklagen und viele mußte sich verstecken in leerstehenden Häusern oder außerhalb des Ghettos bei pol. Untergrundkämpfern. Es kam im Sommer 2 zu einer großangelegten Liquidierung-aktion von jüdische Kämpfern. Von den einstmals 0 waren nach die ersten Deportationen noch 0 Mitte 2 übrig. Ende 2 Begann mit der Vorbereitungen zum Aufstand, militärischen Schulungen und schloß Vereinbarungen mit aenstehenden pol. Widerstands-kämpfern und warnt vor Verrätern in den eigenen Reihen. Im Oktober entstand eine Koordi-nierungskommision, die im Dez. Stauten zum Angriff festlegte. Im Jan. 3 folgte eine . Liqui-dierungsaktion. So verloren die Juden noch einmal über

7000 Leute aus ihren Reihen. Himmler ordnete im Feb. 2 das Ghetto in ein KZ umzuwandeln. Zu dieser Zeit fanden schon die ersten Kämpfe zwischen Juden und Dt. statt. Nun stand die gesamte jüd. Gemeinde hinter der Kampforganisation. Sie sollte versteckt lebenden Juden helfen und organisierte die zivilen Widerstand.

In der Nacht vom / 3 kam es zum Aufstand, der jüdische Wohnbezirk war von Polizei umstellt wurden. Die in die Stadt einrücken sollten, sie wurden von ca. 0 bewaffneten Widerstandskämpfern unter Feuer genommen Der erste Angriff mußte erfolglos beendet werden. Die Straßenkämpfe dauerten bis Ende April an. Dann zogen sich jüd. Truppen in vorbereitete Bunker zurück. Von aen erhielten die Widersndler von pol. Widersndlern Hilfe. Nachdem die Stra enkämpfe erfolglos waren sprengten die Dt. die Bunker in die Luft oder leiteten Gas ein. Einige Juden konnten durch Abwasserkanäle nach draen in die Wälder fliehen. Die dt. Soldaten arbeiteten wietungsmaschine ohne schlechtes Gewissen erschossen sie alles was ihnen in den Weg kam. Sie schoben die Verantwortung auf ihre Vorgesetzten und führten die Befehle aus. Der Aufstand endete mit einer Tragödier die jüd. Truppen. Doch diese Juden war im Kampf gestorben nicht im KZ und es gab Hoffnungr andere Juden in Dtl.



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