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Referat Zusammenfassung - Kafka

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Zusammenfassung


In diesem Teil des Romans unterhält sich Josef K. mit dem Maler Titorelli in dessen Atelier ber die M glichkeit einer Freisprechung in seinem Prozess. Es beginnt damit, dass K. das, als klein stickig und warm beschriebene, Atelier des Malers Titorelli betritt, der zunächst eine Gruppe Mädchen aus dem Zimmer vertreibt.

Zu Beginn der Unterhaltung übergibt K. dem Maler einen Brief, ein Empfehlungsschreiben des Fabrikanten, indem dieser Titorelli bittet K. in seinem Prozess zu helfen. Zunächst ignoriert der Maler jedoch die Worte in dem Brief, wirft diesen auf das Bett und unterh lt sich mit K. ber ein Porträt von einem Richter, das er gerade anfertigt. Erst als K. ihn auf seine Stellung im Gericht anspricht, erklärt ihm der Maler Näheres im Bezug darauf und fragt ihn ob er denn unschuldig sei. K. versichert ihm seine Unschuld ganze dreimal und darauf folgt eine Erklärung Titorellis über seine Stellung und die Berufung die er von seinem Vater erbte, das Malen der Richter, das bestimmten, strengen Regeln zu folgen hat und erwähnt

seine gute Beziehung zu eben diesen Richtern. Anschließend klärt er K. dar ber auf, dass es drei verschiedenen Arten einer Freisprechung gibt, nämlich die wirkliche Freisprechung, die scheinbare Freisprechung und die Verschleppung' . Die wirkliche Freisprechung, so Titorelli, sei das Beste, jedoch für K. unmöglich zu erreichen. Die scheinbare Freisprechung beinhaltet einen zeitweiligen Freispruch, jedoch keinen Erlass der Anklage, sodass der Prozess jeder Zeit wieder aufgenommen werden könne und K. eine neue Verhaftung droht. Allerdings meint Titorelli, dass dieses ,Spiel' beliebig oft wiederholt werden könne. Die Verschleppung sähe schließlich vor, den Prozess im kleinsten Stadium' fortlaufen zu lassen und dazu müsste K. regelmä ig zu Anhörungen oder Untersuchungen erscheinen, die jedoch sehr kurz und auch verschiebbar seien. Bei den letzten beiden Varianten könne Titorelli K. behilflich sein, erklärt er.

Die warme, stickige Luft in dem kleinen Atelier macht K. schlie lich so zu schaffen, woraufhin er beschlie t zu gehen, aber nicht ohne zuvor drei identische ,Heidelandschaftsbilder' gekauft zu haben, die Titorelli ihm in dieser Absicht unbedingt zeigen wollte. Letztendlich verlässt K. das Zimmer durch eine andere Tür als die, durch die er das Atelier betreten hatte und befindet sich nun im Wartezimmer einer Kanzlei, die sich im selben Stockwerk wie Titorellis Zimmer befindet. Schnell eilt K. nach draußen und versichert Titorelli, dass er ihm bald Bescheid sagen werde für welche Art von Freispruch er sich entschieden hat, da eine Schuld für ihn auf gar keinen Fall in Frage kommt.




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