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Referat Hausaufsatz Deutsch - Untersuchen Sie eine Zeitschrift Ihrer Wahl nach Aufmachung, Inhalt und Stil, und stellen Sie fest, welchen Wert die Zeitschrift in den Händen von Schülern Ihres Alters haben kann



deutsch referate

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Hausaufsatz Deutsch


Thema Untersuchen Sie eine Zeitschrift Ihrer Wahl nach Aufmachung, Inhalt und Stil, und stellen Sie fest, welchen Wert die Zeitschrift in den Händen von Schülern Ihres Alters haben kann.





Gliederung


A Einleitung:

Pers nliche Gr nde f r Auswahl der Zeitschrift



B Hauptteil:

I Zeitschrift Tomorrow

Inhalt

a Internet

b Computer c. Spiele

d Fernsehen

e Telefon

f Business

Aufmachung und Stil



II Wert der Zeitschrift r Sch ler meines Alters

Information

Meinungsbildung



C Schluss: Ausblick



F r diese Arbeit habe ich die Zeitschrift Tomorrow ausgewählt, weil ich mich für Internet und Computer interessiere. Vor zwei Monaten bekam ich einen neuen Computer geschenkt und sah mich deswegen auf dem Zeitschriftenmarkt um, um die neuen M glichkeiten, die der Rechner bietet, entsprechend zu nutzen. Die Computerzeitschrift Tomorrow existiert seit Oktober 9 8. Bisher sind vier Hefte erschienen, von denen ich drei (Ausgaben 1 , , ) besitze, und auf die ich mich hier beziehen werde. Es ist eine monatliche Zeitschrift, die alle Themen behandelt, die mit Internet und Computer zu tun haben. Die Zeitschrift erscheint im Milchstrassen Verlag Hamburg, in dem auch andere bekannte Zeitschriften verlegt werden, wie z. B. TV Spielfilm oder Amica.



Die Themen, die in den Tomorrow Ausgaben behandelt werden, erstrecken sich auf ein weites Feld. Die festen Bestandteile jedes Heftes sind: ein Vorwort vom Chefredakteur Willy Loderhose, Leserbriefe, Witzeseite und Artikel zu den Titelthemen. Au erdem gibt es sechs feste Hauptkategorien : Internet, Computer, Spiele, Fernsehen, Telefon und Business.

In der Themensparte Internet, welche bei allen Heften die umfangreichste ist, wird z.B. das Thema Chatten im Internet" behandelt.( 9 Seite 8 ff ) Auf Seite 0 wird ein kurzer Überblick ber das Chatten allgemein gegeben. Auf

Seite 1 interviewt ein Redakteur die Schauspielerin Cameron Diaz ber ihre Interneterfahrungen. Damit auch Einsteiger wissen, was die Hardware und Softwarevoraussetzungen r den Internetchat sind, liefert die Zeitschrift eine kurze und bersichtliche Auflistung darüber, was man dazu braucht. Als zusätzliches Angebot findet der Leser berdies eine Tabelle mit den Providergebühren. Die Redaktion legt gro en Wert darauf, dass vor allem Einsteigern der Zugang zu solchen Diensten erleichtert wird. Deshalb vergleicht der Autor auf Seite 03 alle Vor- und Nachteile und Besonderheiten von Chatdiensten des eigenen Providers und von Chats im World Wide Web. Unter dem Titel Wer chattet wie" werden Beispiele gegeben, etwa wie der Pastor Claus Conradi seine Zeit im Internet verbringt. Au erdem beantwortet Fritz Borgstedt häufig gestellte Fragen. Tomorrow bietet eine bersicht über das Angebot von Chaträumen in einem Test der verschiedenen M glichkeiten f r Internet-Benutzer. Aber auch das Thema Chat Sucht lässt die Zeitschrift nicht au er Acht, weil Tips zur Vermeidung der Suchtgefahr aufgezeigt werden. So wird das Thema "Chatten" auf 7 Seiten von allen Blickwinkeln beleuchtet. Ein weiteres Thema in der Rubrik Internet ist das Thema Onlineshopping 99). Hier werden gute Adressen und Einkaufstips gegeben. Viele Internet User wollen sich den Traum von der eigenen Homepage erf llen. Also hat Tomorrow eine Serie ins Leben gerufen, in der das Programmieren von Homepages Schritt für Schritt erkl rt wird 8, 9 . Zusätzlich stellt die Zeitschrift Homepages von verschiedenen Privatleuten und bekannten Pers nlichkeiten vor (Gerhard Schr der, Stefan Aust, Gerhard Schmid u a. . In der Dezemberausgabe gibt es einen Test und eine allgemeine Bedienungsanleitung f r Suchmaschinen. Es wird auch bersichtlich und leicht verständlich erkrt, wie eine Suchmaschine arbeitet. Auch neue Techniken der bertragung wie ADSL 2 8) werden dem Leser verständlich gemacht. Jeder Ausgabe liegt zusätzlich ein Extraheft bei, in dem Internetadressen nach Themengebieten z.B.: Musik, B rse, Wetter usw ) katalogisiert und bewertet werden.



In der Rubrik Computer folgt als erstes die Computer News. Auf dieser Seite werden aktuelle Trends und Neuerscheinungen vorgestellt. Dazu berichtet Tomorrow in einer Reportage ber den Billig-PC von Aldi ) und warum die Kunden ihn kaufen. Damit man wei , ob sich die Anschaffung des PC lohnt, folgt ein Test dieses Rechners. Da der Drucker bei einem PC nicht fehlen darf, ließ Tomorrow sieben neue Drucker im TÜV-Labor testen. Es wird erkl rt, welche verschiedenen Druckartensysteme es gibt und welche die Hersteller benutzen. In Heft 2 8 testet Tomorrow sieben Komplettsysteme und t zum Kauf des Testsiegers, gleichzeitig warnt der Autor vor gebrauchten PCs Seite

. In allen Heften werden in dieser Rubrik Hardware und Softwareprodukte getestet, wie z. B. in Heft 2 8 auf Seite 57 Musiksoftware unter die Lupe genommen wird.

In der dritten Kategorie, die der Spiele, werden Computerspiele getestet und die aktuellen Spielecharts veröffentlicht. Im Gegensatz zu den anderen Kategorien fällt diese relativ klein aus. Heft 2 8 bietet Lernprogramme r jährige. Hierbei wurde darauf geachtet, dass die Tester keine Erwachsenen waren, sondern Kinder Seite 6 . F r die 7 1 hrigen gibt ein Redakteur einen Bericht über ein neues 3D-Spiel 8

Wie auch bei allen anderen Rubriken steht bei Fernsehen eine Seite News am Anfang, auf der aktuelle Ereignisse aufgegriffen werden. In Heft 1 8 vergleicht Tomorrow den Kabelanschluss mit der Satellitensch ssel und unterscheidet verschiedene Nutzer. Zusätzlich listet der Autor verschiedene Satellitenanlagen auf und gibt Tips zum Kauf. Auch Fernseher der Luxusklasse vergleicht Wolfgang Grumblat und beantwortet ufig gestellte Fragen. Auf Seite 83 des Heftes 9 werden die Zukunft und die bestehenden glichkeiten des Fernsehens in Verbindung mit dem Internet aufgezeigt. Heft

2 8 beschreibt die Fortschritte des DVD Recorders. Wiederum wird in dieser

Rubrik viel getestet 8: Satellitenanlagen, Videorecorder , Web- Fernsehen).

In der Rubrik Telefon werden vor allem neue Handys geprüft und vorgestellt

1 2 ) oder Telefonfirmen und Tarife ) ermittelt. Heft 2 8 erklärt anschaulich, wie man Telefonieren ber das Internet billiger machen kann.

In der letzten Kategorie, mlich Business, geht es hauptsächlich um Aktien (1 , 8, , um freie Arbeitsstellen im Bereich Multimedia und deren Vermittlung , , . Heft 8 zeigt die berwachungsmöglichkeiten von Arbeitgebern im Zusammenhang mit Internet und E mail auf.



Die Zeitschrift Tomorrow benutzt in ihren Artikeln viele englischsprachige Ausdrücke und Fachbegriffe wie z. B.: "Newbies, Prime Time, URL, Druckkopf" usw. Allerdings werden diese Ausdr cke und Abkürzungen in einem kleinen Kasten neben dem entsprechenden Artikel erkrt. Die Zeitschrift bedient sich weitgehend der Sprache der Jugend, wie z.B.: Tomorrow checkt die besten News, die hei este Musik.. " 8 Seite ) oder: "Achtung Fans ! Alex ganz privat!" 8 Seite 9 ) Bei jedem gr sseren Thema werden häufig gestellte Fragen in der sogenannten Helpline" von Experten beantwortet, wobei die Redaktion darauf achtet, dass die Erklärung klar verst ndlich ist. Die Zielgruppe der Zeitschrift sind auf jeden Fall junge Menschen, die an modernen Kommunikationsmethoden interessiert sind und außerdem Geld f r entsprechende Produkte ausgeben können. Die Zeitschrift selbst ist mit 5 DM pro Ausgabe nicht billig. Die vielen Tests von neuen Produkten sollen zum Kauf dieser Artikel anregen. Die attraktiv aufgemachten, umfangreichen Hefte bieten immer ein mehrfarbiges Titelbild, sind ganz auf Hochglanzpapier gedruckt, und man findet auf dem Titel Schlagworte wie z.B.: "Suchmaschinen, Geld sparen, Getestet, Erotik, Windows 8" 8, 2 , 9 , die den Verkauf fördern sollen. Als weiterer Kaufanreiz befinden sich auch bekannte Gesichter auf dem Cover , . Gerhard Schröder ist z.B. "Der Tomorrow-Preistr ger



, wobei sich im Text herausstellt, dass er diesen Titel nur wegen seiner Wahl zum Bundeskanzler erhalten hat und nicht wegen seiner Verdienste um den Multimediamarkt. Im Heft selbst werden viele Bilder, Graphiken und Tabellen verwendet, so dass der Eindruck von Modernität entsteht. Die Bilder berlappen sich zum Teil 8 Seite 1 2 ) und "erschlagen" den Leser fast mit einer Fülle von Eindr cken. Internetadressen und Schlagwörter werden immer farbig hervorgehoben, so dass sie dem Leser gleich ins Auge stechen. Es fällt weiter auf, dass viel Werbung vorhanden ist : 4 Seiten von 81 sind Anzeigen). Die Werbefirmen sind hauptsächlich Computer , High-Tech oder Softwarefirmen.

Ich beabsichtige auch in Zukunft, Tomorrow zu kaufen, denn wenn man an Themen wie Internet und Computer interessiert ist, wie ich es bin, dann hat diese Zeitschrift einen großen Wert. Man lernt viele Dinge ber neue Entwicklungen dazu und erweitert seinen Horizont. Internet und Computer haben in der heutigen Welt eine hohen Stellenwert, und es ist im Berufsleben vonnöten, dass man sich mit solchen Dingen auskennt, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Deshalb sollte man fr h damit anfangen, sich Wissen anzueignen. Gerade Schüler werden sich in Zukunft mehr mit diesen Themen befassen müssen. Nat rlich deckt Tomorrow nicht all diese Bereiche ab, aber die Zeitschrift trägt dazu bei, dass sich breitere Massen informieren können. Sie gibt dem Leser Hilfestellung, um sich im vielfältigen Angebot auf dem Multimediamarkt besser zurechtzufinden.

Allerdings sieht die Zeitschrift nicht alles positiv, wie man am Beispiel des Artikels ber Spionage am Arbeitsplatz 8 Seite ) sehen kann. Der Autor warnt vor den berwachungsmöglichkeiten und gibt sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern Tips, wie Missbrauch verhindert werden kann. Die Redaktion bemüht sich auch, die Internetkosten durch einen offenen Brief an Herrn Dr. Ron Sommer zu senken. Außer der oben erwähnten Warnung vor Chat-Sucht sind andere kritische Artikel in den drei Heften nicht zu finden. Daraus lässt sich schlie en, dass sich Tomorrow hauptsächlich als Testzeitschrift versteht und den Verkauf von Computern fördern will.



Da die Zeitschrift noch relativ jung ist, wird sich zeigen, ob sie sich am heiß umk mpften Computerzeitschriftenmarkt durchsetzen kann. Wahrscheinlich hat sie eine gute Chance, weil sich auch Privatpersonen immer mehr mit dieser Materie befassen.



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