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Referat Buchvorstellung: "Der kleine Prinz", Antoine de Saint-Exupéry

deutsch referate

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Buchvorstellung: Der kleine Prinz , Antoine de Saint Exury

Originaltitel: "Le petit prince"


Kurze Information zum Autor


- Saint Exupéry, Antoine de, eigentlich Antoine-Marie Roger Graf von Saint Exupéry, )

- geb. am . Juni 0 in Lyon als Sohn des Grafen Jean Marie de Saint Exupéry

- Mutter: Marie de Fonscoulombe

- Vater starb fh enge Bindung zur Mutter

- Saint Ex- so wurde er von seinen Freunden genannt- hatte 2 große Leidenschaften: FLIEGEN UND SCHREIBEN

- Demnach war er von Beruf Flieger und verfasste mehrere cher


Werke: Flug nach Arras , Wind, Sand und Sterne"


- Von einem Flug, den er 5 von Korsika aus startete, kehrte er nie mehr zur ck


Absichten Saint Exupérys:

Dienst r den Mensche leisten

Grundgedanke: Dem Menschen von heute einen neuen Halt, seinem Leben wieder Sinn und Richtung geben


- Das moderne M rchen Der kleine Prinz" basiert unter anderem auf die

Erfahrungen, die Saint Exupérys bei einem Absturz in der W ste machte.

- Der kleine Prinz" ist eigentlich ein Kinderbuch

- Jedoch sind viele Aussagen des Buches r Kinder noch unverst ndlich.

- Das Buch handelt von Liebe, Freundschaft und dem kindlichen Verstand.


Kernaussagen:

Man sieht nur mit dem Herzen gut; das Wesentliche ist r die Augen unsichtbar. Du bist zeitlebens f r das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.




2. Personen


Der kleine Prinz:


- Kleines, chst ungewöhnliches Wesen

- Große, staunende Augen

- goldenes Haar


- kindliche Unbefangenheit

- Jedoch trotzdem tiefgründig und sogar weise

- Unverständnis f r die großen Leute, die Erwachsenen


Der Ich Erzähler:


- Weist Parallelen zu Saint Exupéry auf

- Ebenfalls Pilot

- keine Angaben zum Aussehen


- Grundz ge eines Kindes, hat jedoch oft das Denken eines Erwachsenen

- baut eine liebevolle Beziehung zum kleinen Prinzen auf

- erlangt erst durch den kleinen Prinzen zu einigen wichtigen Erkenntnissen


Die Blume des kleinen Prinzen:


- Rose mit 4 Dornen

- kann sprechen

- schwieriger Charakter

- eitel und anspruchsvoll

- hinter der Fassade: zerbrechlich und schutzlos

- trotzdem einzigartig r den kleinen Prinzen

- macht den kleinen Prinzen reich


Der Fuchs:


- Der erste Freund des kleinen Prinzen auf der Erde

- wird vom kleinen Prinzen gezähmt


- klug, weise

- verhilft dem kleinen Prinzen zu wichtigen Einsichten

- traurig beim Abschied des kleinen Prinzen




3. Handlung




Der Ich Erzähler berichtet anfangs von seiner Kindheit Elefant in Schlange


Ansicht:

Die großen Leute verstehen nie etwas von selbst und r die Kinder ist es zu anstrengend, ihnen immer und immer wieder alles erkl ren zu m ssen


Nun ist er Pilot geworden. Bei einem Absturz in der Sahara W ste begegnet ihm der kleine Prinz.


Die ersten Worte:

Bitte.zeichne mir ein Schaf!"


der Ich Erzähler, der jedoch ein unbegabter Zeichner ist, malt aber nur eine Holzkiste, in der sich ein kleines Schaf befinden soll. Im Kopf des kleinen Prinzen wird das Schaf lebendig.

Die nun folgenden Handlungen des Buches sind nun gr ßtenteils Erzählungen des kleinen Prinzen. Sie stehen im Vordergrund. Der kleine Prinz berichtet dem Ich- Erzähler von seinen Erlebnissen während der Zeit in der W ste nach dem Absturz. Nur zwischendurch schiebt der Erzähler Berichte der Gegenwart in der W ste ein.


Zu anfangs erfährt der Leser, dass der kleine Prinz von einem anderen, sehr kleinen Planeten kommt und sich auf einer Reise befindet. Der letzte Planet auf seiner Reise ist die Erde, wo er auch den bruchgelandeten Erzähler der Geschichte kennen lernt.


Vulkane:

Auf Planet des kleinen Prinzen gibt es drei kleine Vulkane. Zwei aktive Vulkane und ein erloschener. Die Vulkane kehrt der kleine Prinz jeden Tag, so dass sie bei einem Ausbruch gleichm ßig brennen.


Blume:

Auf dem Planeten wachsen auch viele Blumen. Doch eines Tages w chst aus einem kleinen Samenkorn eine wundersch ne Rose. Die Blume ist auch der Grund, warum der kleine Prinz seinen Planeten verl sst. Er fl chtet n mlich vor der Blume, da er glaubt den Anforderungen der Blume nicht gerecht zu werden. Er kann diese Last schließlich nicht mehr ertragen.


Später bereut er jedoch seinen Entschluss. Er erkennt, dass er die Blume liebt. Er hätte die Blume nicht nach ihren Worten, sondern nach ihrem Tun beurteilen sollen.


4. Reise:


. Planet NIG


Obwohl der K nig ein absoluter Herrscher ist, regiert er weise

Ersagt, dass man von jedem nur das fordern kann, was der jenige wirklich leisten kann

General Vogel)


Kleine Prinz: Auf diesem Planeten Untertan und schließlich Gesandter des Königs


. Planet EITLER


Er glaubt, er sei der Schönste auf dem Planeten, ist aber auch nur der einzige Bewohner. Der kleine Prinz erkennt, dass Eitle immer nur die Lobreden ren. Kleine Prinz: Bewunderer aus der Sicht des Eitlen


. Planet SAUFER


Er s uft um zu vergessen, dass er sich sch mt zu Saufen. Das Leben des Säufers macht den kleinen Prinzen traurig


. Planet Gesch ftsmann


. Planet Laternenanzünder

Der Laternenanzünder zündet jeden Abend die Laterne an und l scht sie am Morgen wieder. Da sich der Planet aber nach und nach immer schneller drehte, wurden die N chte immer k rzer und der Laternenanzünder kommt nicht mehr zur Ruhe. Da der kleine Prinz die Arbeit des Laternenanzünders alle wichtige Tätigkeit erachtet, ist der Mann der erste, den der kleine Prinz nicht l cherlich findet und den er sich als Freund vorstellen könnte. Doch der Planet ist zu klein f r zwei Bewohner.


6.Planet Geograph


Der Geograph hat keine Arbeit, da es keine Forscher gibt, die die Landschaft erkunden. Der Geograph will aber die Landschaft auch nicht selbst erkunden. Der kleine Prinz hilft dem Geographen, indem er von seinem Planeten erzählt. Also von den drei Vulkanen und der Blume. Doch die Aussage, das Blumen

vergänglich sind und deshalb in keine Landkarten eingezeichnet werden, macht den kleinen Prinz sehr traurig.


. Planet ERDE


Die Erde ist der einzige Planet, auf dem es viele K nige, Eitle, Gesch ftm nner, ufer, Geographen und Laternenanzünder gibt.


Dort trifft er verschiedene Lebewesen, die verschiedene Ansichten von den

Menschen haben.


Schlange in der Wüste: Bei den Menschen ist es einsam


Blume in der Wüste: Den Menschen fehlen die Wurzeln, sie ziehen immer weiter


Echo in den Bergen: Annahme des kleinen Prinzen: Den Menschen fehlt es an

Fantasie


Rosen in dem Garten: Der kleine Prinz erkennt, dass seine Rose nicht einzigartig ist, da es tausende von dieser Art Blume in einem einzigen Garten gibt

Fuchs: Der Prinz zähmt den Fuchs und sie werden schließlich Freunde. Aussagen des Fuchses:

Man ist ein Mensch, der tausend anderen Menschen gleicht. Erst wenn man jemandem vertraut ist, ist man einzigartig f r den Menschen

Erst jetzt erkennt der kleine Prinz, dass seine Blume doch einzigartig ist, weil sie ihm vertraut ist.


Auch das wohl bekannteste Zitat des Buches stammt vom Fuchs:

Er lehrt dem kleinen Prinzen, dass man nur mit dem Herzen gut sieht und man r das verantwortlich ist, was man sich vertraut gemacht hat.


H ndler:

Handelt mit Pillen, die den Durst f r eine Woche stillen, so dass man sich 3 Minuten einspart. Der kleine Prinz w rde in den 3 Minuten gem chlich zum Brunnen laufen.


Ich Erz hler:

8 Tage vor dem Verlassen der Erde, trifft der kleine Prinz schließlich auf den Ich- Erzähler




Der letzte Teil des Buches erzählt vom Abschied des kleinen Prinzen von der Erde. Er will mlich wieder zur ck zu seinem Planeten um sich um seine Blume zu k mmern, deren Freundschaft erst nach seiner langen Reise zu schätzen gelernt hat.


Der bevorstehende Abschied stimmt den Erzähler traurig, da er den kleinen Prinzen sehr zu schätzen gelernt hat. Der kleine Prinz hat ihm gezeigt, was wirklich wichtig ist. Dass Freundschaft ein teures Gut ist, das nicht jeder besitzt.

Durch den kleinen Prinzen wurde die Botschaft verbreitet: man sieht nur mit dem

Herzen gut, das Wesentliche ist r die Augen unsichtbar.


Genau ein Jahr nach Ankunft auf der Erde sucht der kleine Prinz die Schlange auf, die ihm als erstes Lebewesen auf der Erde begegnete.

Die Schlange hatte ihm damals erzählt, dass sie m chtiger sei, als ein König, da sie ihm Stande ist, jedes Lebewesen wieder der Erde zur ckzugeben.

Außerdem versprach sie dem kleinen Prinzen, ihn eines Tages wieder zu seinem

Stern zur ckzubringen.

Letztendlich tet sie den kleinen Prinzen mit ihrem Gift im Beisein des Erzählers.


Seine Seele kehrt wieder zu seinem Planeten zur ck, der rper bleibt jedoch auf der Erde zur ck.


5. Bedeutungen


Vulkane:

Probleme, um die sich der kleine Prinz k mmert. Die Vulkane/Probleme auf der Erde sind jedoch zu groß, um sich um sie vollsndig zu k mmern.


Affenbrotume:

Unterschätze Gefahren, z.B. Diktatoren, deren Macht immer gr ßer wird, bis man sie nur noch schwer kontrollieren kann.


Dornen der Rose:

Nur nach außen hin eine Gefahr. Es gibt jedoch immer Jemanden, der die Rose pfl ckt. Goethe Heider slein"



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