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Referat GEORG TRAKL - Leben, Poetik, Werke

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Georg Trakl

1. Leben

Georg Trakl wird 1887 in Salzburg als viertes Kind der wohlhabenden und angesehenen Eheleute Tobias und Maria Trakl geboren; er fühlt sich schon in seiner Kindheit mehr zum Vater (mit dem er später Begriffe wie Stille, Härte und Gerechtigkeit verbindet) hingezogen, als zur Mutter, die sich wenig um ihre sechs Kinder und den Stiefsohn Wilhelm kümmert. Maria Trakl sammelt Antiquitäten, die sie aus Liebhaberei restauriert, ist sehr musikalisch und überwacht die Musikerziehung (Klavierunterricht) der Kinder; sie schließt sich allerdings des öfteren tagelang in ihre museale Welt ein und bricht jeden Kontakt mit der Familie ab, weshalb Georg eine Art Haßliebe ihr gegenüber entwickelt.[1] Die Mutter kümmert sich auch sonst kaum um ihre Kinder, die von einem Kindermädchen betreut werden, hat depressive Zustände und nimmt Opium.

Georg Trakl muß die vierte Klasse des Staatsgymnasiums wiederholen und verläßt die Schule vor Abschluß der siebten. Unter dem Einfluß von Lenau, Baudelaire, Verlaine, George und Hofmannsthal entstehen erste Gedichte und Kurzgeschichten, die er vor Gleichgesinnten im Dichterverein "Apollo" (später "Minerva") vorträgt.[3] Als er 1905 in einer Salzburger Apotheke eine Lehre beginnt, hat er bereits Erfahrungen mit Betäubungsmitteln (Chloroform) und Rauschgift gemacht.

Durch seine Freundschaft mit dem Bühnendichter Gustav Streicher wird Trakl angeregt, Theaterstücke zu schreiben; 1906 wird sein Einakter "Totentag" im Salzburger Stadt-Theater mit mäßigem Erfolg aufgeführt, die Premiere seines zweiten Einakters "Fata Morgana" wird durchgehend negativ rezensiert.[4] Trakl wird in der Folge (durch seine Enttäuschung über den Mißerfolg) mit starken Rauschgiften vertraut (Morphium, Veronal).

1908 übersiedelt Trakl nach Wien und beginnt dort das viersemestrige Universitätsstudium der Pharmazie, das er 1910 erfolgreich abschließt. Während des Studiums veröffentlicht er erstmals einige Gedichte in Zeitschriften, verhilft seiner Schwester Grete wiederholt zu Rauschmitteln und unterhält in dieser Zeit eine enge, möglicherweise inzestuöse Beziehung zu ihr.[5]

Nach der Ableistung des Präsenzdienstes als Einjährig-Freiwilliger bei einer k.u.k. Sanitätsabteilung in Wien beginnen Trakls schwerdepressive Anfälle und Perioden; seine Trunksucht und sein Drogenkonsum - und damit auch seine finanzielle Lage - verschlimmern sich.[6] 1912 lernt er Ludwig von Ficker persönlich kennen, der als Herausgeber des "Brenner" mehrere Gedichte Trakls veröffentlicht und neben Erhard Buschbeck einer seiner wenigen engeren Freunde wird; in diversen Kaffeehäusern Wiens wird Trakl außerdem u.a. mit Karl Kraus, Adolf Loos und Oskar Kokoschka bekannt. Er wechselt häufig seine Anstellung, da seine seelische Verfassung und auch die Dauerschädigung durch Alkohol und Drogen eine ständige Berufsarbeit nicht mehr zulassen, und ist auf regelmäßige finanzielle Unterstützung durch seine Geschwister angewiesen, was wiederum zu depressiven Stimmungen führt. Seine Geldbedrängnis zwingt ihn letztlich sogar dazu, seine Lieblingsbücher zu verkaufen, darunter Werke von Dostojewski, Tolstoj, Kierkegaard, Nietzsche, Hölderlin, Rilke, Schnitzler, Hofmannsthal, Shaw und Wilde.

Bezeichnend für Trakls Naturell ist ebenso der ständige und rasche Wechsel von "mönchischer" Askese mit nächtelangen Zechgelagen, wie der Wechsel von ernsthaften Versuchen, im bürgerlichen Leben Fuß zu fassen, mit seiner Pauschalablehnung des Bürgerlichen und alles Geschäftlichen und Materiellen überhaupt.[10] Seiner spontanen Freundlichkeit gegenüber einfachen Menschen, dem "Volk", entspricht aber eine gelegentliche Schroffheit im Umgang mit Angehörigen höherer Stände.

In Zeiten schwerer Krankheit und Verzweiflung sucht Trakl Zuflucht bei Ficker in Innsbruck-Mühlau; er schreibt, er empfinde immer tiefer, "was der ,Brenner' für mich bedeutet, Heimat und Zuflucht im Kreise einer edlen Menschlichkeit."[12] Nach dem Erscheinen von Trakls erstem Gedichtband "Gedichte" im Kurt Wolff Verlag im Juli 1913 reist er für zwei Wochen nach Venedig, wo er sich mit Karl Kraus, Adolf Loos, Peter Altenberg und Ludwig und Cissi von Ficker trifft. Zurück in Wien durchlebt er schwere seelische Krisen, immer begleitet von harten Selbstbezichtigungen.

Im März 1914 besucht Trakl seine schwerkranke Schwester Grete, die an den Folgen einer Fehlgeburt leidet. "Ihr Leben", schreibt Trakl, "ist von einer so herzzerreißenden Traurigkeit und zugleich braven Tapferkeit, daß ich mir bisweilen sehr gering davor erscheine; []."[17]

Mitte 1914 erhält Ludwig von Ficker eine großzügige Geldspende von Ludwig Wittgenstein, die er an würdige und bedürftige österreichische Künstler weiterleiten soll; daß so Trakl plötzlich um 20.000 Kronen reicher wird, hilft ihm jedoch nicht mehr: Der Ausbruch des Krieges nimmt ihm die Möglichkeit, auf sein Vermögen zurückzugreifen.[18] Am 24. August rückt Trakl als Medikamentenakzessist (Militärapotheker) mit einer Innsbrucker Sanitätskolonne ins Feld. Nach weiten Märschen wird seine Truppe in der Schlacht um Gródek zum ersten Mal eingesetzt. Ohne ärztlichen Beistand muß er zwei Tage und zwei Nächte lang in einer Scheune fast hundert Schwerverwundete betreuen; Trakl versucht Selbstmord zu begehen, seine Kameraden entwaffnen ihn jedoch noch rechtzeitig. Daraufhin wird er in ein Garnisonsspital in Krakau zur Beobachtung seines Geisteszustandes gebracht, wo ihn Ludwig von Ficker ein letztes Mal besucht. Am 3. November 1914 stirbt Trakl schließlich an einer Überdosis Kokain (Herzlähmung).

Poetik

"Religiöses Erlösungsbedürfnis und ein idyllischer Humanismus kommen in Konflikt mit einem bedrängenden Gefühl der Vereinzelung und des Verfalls der Welt in der Dichtung Trakls."[19] - Damit ist die Thematik dieser Lyrik gut umrissen; Traum und Umnachtung, Verfall und Verwesung, Untergangsstimmung, Depressionen, Resignation bestimmen sie ebenso wie Gottessehnsucht und
-suche, aber auch Gottferne. Persönliche Schuldgefühle korrespondieren dabei mit der allgemeinen Schuldhaftigkeit der Menschheit: "Der Zustand der Welt wird identisch mit dem Zustand des Individuums, persönliche Erfahrungen werden zu Menschheitserfahrungen stilisiert."

Das Bewußtsein der Vergänglichkeit von Menschen und Dingen ist in Trakls Gedichten allgegenwärtig: "Das Erscheinende ist wesend und verwesend zugleich."[21] Die Möglichkeiten des Verwesens sind vielfältig, die Erscheinungen verwittern, verblühen, verwelken, vergilben, rosten, verblassen, entfliehen, entgleiten etc. Tiere wie Ratte, Rabe, Krähe, Wolf und Wurm begleiten die Vorgänge des Verwesens. Das Unheilvolle kommt aber nicht von Wald, Feld und Fluß, sondern vom Menschen, allerdings bringen "Stein, Blume, Tier und Stern [] das Unheilvolle des Menschen schärfer ins Bewußtsein." Es kündigt sich eine Zeit des Unheils an - der Untergang kommt mit dem Krieg. "Alle Straßen münden in schwarze Verwesung." - Der Untergang kann nicht mehr umgangen werden: "Auswegslose Vernichtung bricht über den Menschen herein."

Trakl bedient sich zweier Bildbereiche, eines hellen idyllischen und eines düsteren, die sich oft innerhalb eines Gedichtes überschneiden.[25] Dadurch vermischen sich in seiner Dichtung schöne Welt und Untergang, Verzweiflung und Erlösung, Idylle und Verfall. Seine Gedichte rufen kein Erlebnis herauf, sondern "setzen gleichsam Welt-Stücke neu zusammen zu einer eigenen Gedichtwelt, in der die Bilder sich miteinander und gegeneinander autonom bewegen. [] seine Worte zwingen eine Welt, die ihm zerfällt, in einen Wortzusammenhang, den er noch kontrollieren kann." Diese Methode, die Welt gleichsam in Stücke zu zerbrechen und im Gedicht neu zusammenzusetzen, erinnert an Arthur Rimbaud - es ist schon daher nicht unverständlich, daß viele Übernahmen von Wörtern und Wendungen aus der Rimbaud-Übersetzung Karl Klammers, die Trakl zugänglich gewesen ist, nachgewiesen werden können. Basil vermutet sogar, Trakl habe in Rimbaud einen "Sternbruder" gesehen, und bezieht auch Baudelaire in seine Überlegungen ein: "Wenn Baudelaire dem jungen Dichter das Rauschgift und das Vokabular geschenkt hatte, so schenkte Rimbaud dem Reifenden die Lebensverachtung und die Revolte."

Nicht nur Salzburg, sondern Städte allgemein stoßen Trakl ab, seine Gedichte berichten von der "Sprachlosigkeit und dem Grauen, das der Anblick der großen Städte in der Ebene erweckt."[29] Städte verstärken die Gefühle der Schwermut und der Heimatlosigkeit im Menschen und fördern seinen Wahnsinn, in ihnen wächst die Zerstörung: "Der Zerfall zeigt sich im Leben der Menschen, deren Gemeinschaft und Nachbarschaft aufgehoben ist, in der Kälte des massenhaften Beieinanderhausens, in dem nur noch Unbekannte und Fremde einander begegnen." Städte gelten Trakl als künstliches Erzeugnis des Bürgers, in denen die Gesetze von Beruf und Arbeitsteilung einen unerbittlichen Zwang auf ihn ausüben, der ihn immer wieder dazu treibt, Zuflucht zu Drogen zu nehmen. Der Dichter wird aus der bürgerlichen Welt verdrängt, die keine Lebensform duldet, die sich ihr nicht unterwirft. Die Welt wird durch mechanische und gleichförmige Gesetze beschrieben, wodurch sich alles "Idyllische, Bukolische und Heroische verliert []. Die Einfalt und das Erhabene des Lebens werden unsichtbar."

Trakls Verhältnis zur Welt, zur Landschaft ist dem entgegengesetzt; er will weder verbessern, noch verändern, er will "nichts hinzufügen und nichts [] wegtun, da das alles auf die Zerstörung des rechten Maßes hinausläuft."[32] Sein höchstes Ideal ist "gerechtes Anschauen". Obwohl Tiere und Pflanzen durch den Eingriff des Menschen verändert und seiner Nutzung unterstellt worden sind, ist in ihnen noch ein eigenes Leben, das den Eingriffen standhält: "Im Eigenen verweilt das Dasein. Es webt in der Stille seines Unberührtseins." Dieses "Eigene" läßt sich sogar noch an wenigen Menschen feststellen, an Hirten, Jägern, Fischern und Bauern, sowie an Knechten und Mägden.

In Trakls letztem Lebensjahr steigern sich seine Menschenverachtung und -scheu, während er dem Tier, in seiner Dichtung Chiffre für das Schuldlose, vom Menschen Geopferte, immer näher steht; er erleidet "die Geschundenheit der dem Menschen ausgelieferten Kreatur fast körperlich."[34]

Durch die religiöse Atmosphäre des "Brenner"-Kreises besinnt sich Trakl wieder auf sein Christentum; in seiner Dichtung schweigen jedoch sowohl Engel als auch Gott: "Der Gott, den er sucht, hat sich verborgen und setzt seinen Hilferufen das Schweigen eines leeren Himmels entgegen."[35] Dadurch wird Trakls Dichtung zum "Ausdruck eines Menschen, der sich völlig allein gelassen weiß und daher die Last der irdischen Existenz allein zu tragen hat."


Besonders auffallend an den Gedichten Trakls ist ihre ebenso ausdrucksvolle wie eigentümliche Farbensymbolik[37]. Die Bedeutung einzelner Farbtöne kann nur noch aus dem Textzusammenhang geklärt werden, dadurch gehören sie zusammen mit Nomen wie Vogel, Metall oder Tier zu den Traklschen Chiffren.


Die literarische Entwicklung Trakls wird in vier Werkphasen gegliedert.[38] In die erste Phase fällt das noch epigonale, im Zeichen von Impressionismus und Jugendstil und später schon unter dem Einfluß Nietzsches stehende Frühwerk ("Sammlung 1909"). In den Gedichten der zweite Stufe (1909-1912; "Gedichte") gelangt Trakl zu einer "heiß errungene[n]" "bildhafte[n] Manier, die in vier Strophenzeilen vier einzelne Bildteile zu einem einzigen Eindruck zusammenschmiedet" . Was er hier als seinen Individualstil empfindet, erfinden jedoch zur gleichen Zeit unabhängig voneinander auch andere - als "Reihungsstil" wird es zu einem typischen Formmerkmal der expressionistischen Lyrik. In den Gedichten Trakls dieser Phase gibt es also kaum durchgreifende Bewegungen; die Wahrnehmungen "reihen sich so nebeneinander, daß zwischen den Versen kein wahrnehmbarer Zusammenhang ist. Das Gedicht sucht nicht nach logischen Zusammenhängen, denen es das Erscheinende unterwirft." Die "positive" oder "negative" Wertung der isoliert erscheinenden, heterogenen Einzelbilder bleibt offen, "weil kein lyrisches Ich mehr eine Deutungsrichtung vorgibt, sondern sich in der formalen Funktion eines Registrators von gleich-gültigen - letztlich austauschbaren - Eindrücken darstellt []."

Die dritte Phase (1912-1914; "Sebastian im Traum") ist erst gekennzeichnet durch den eigentlichen "Trakl-Ton", "der aus der Spannung zwischen autobiographischer Sinnsuche und dichterischer Objektivierung erwächst."[42] Trakl verzichtet jetzt auf ein festes Metrum, auf Endreim und einheitliche Strophenform, er löst sich vom Reihungsstil zugunsten zeilenüberschreitender Handlungsabläufe oder Zustände. Die Zeit wird nicht mehr "in der Simultaneität dissoziierter Räumlichkeiten aufgelöst, sondern als diskontinuierlicher Verlauf und damit auch in ihrer geschichtlichen Dimension thematisiert." Mythische und religiöse Vorstellungsbereiche erweitern die Motivik, wodurch auch die Zahl der literarischen Anspielungen wächst. Weiters findet in dieser Phase ein "topographischer Wechsel von der ,dissoziierenden' Stadt zur Landschaft" statt. Der Band "Sebastian im Traum" zeichnet sich im Gegensatz zu den "Gedichten" außerdem durch eine hohe Motivrekurrenz und durch eine festere, zyklische Anordnung (vergleichbar Georges Sammlung "Der siebente Ring") aus.

In der vierten Phase (1914) steigern sich die Motive ins Monumentale, der Schauplatz verlagert sich von der Hügel- und Ebenen-Landschaft ins unwirtliche "Gebirge", die Verse werden verkürzt. Die poetische Gestaltung des Untergangs radikalisiert sich damit durch die Kriegserfahrung zu einem endgültigen Höhepunkt in Trakls letzten Gedichten.

3. Werke

Gedichte (1913)

Sebastian im Traum (1915)

Der Herbst des Einsamen (1920)

Gesang der Abgeschiedenen (1933)

Aus goldenem Kelch (1939)

Offenbarung und Untergang. Prosadichtungen (1947)





Vgl. Basil, Otto: Georg Trakl, Reinbek 151992, S. 27ff.

Vgl. Lehnert, S. 756.

Vgl. Basil, S. 46ff.; 56f.

Vgl. ebd., S. 63-67.

Vgl. ebd., S. 70-84.

Vgl. ebd., S. 103f.

Vgl. ebd., S. 115ff.; 124f.; 128.

Vgl. ebd., S. 106ff.

Vgl. ebd., S. 114.

Vgl. ebd., S. 111.

Vgl. ebd., S. 107; 11

Zit.n.: Ebd., S. 124.

Vgl. ebd., S. 125ff.

Vgl. ebd., S. 129ff.

"In meiner Wirrnis und all' der Verzweiflung der letzten Zeit weiß ich nun gar nicht mehr, wie ich noch leben soll." (Zit.n.: Ebd., S. 13); "[] mein Leben ist in wenigen Tagen unsäglich zerbrochen worden und es bleibt nur mehr ein sprachloser Schmerz, dem selbst die Bitternis versagt ist . . ." (Zit.n.: Ebd., S. 133.)

"Zu wenig Liebe, zu wenig Gerechtigkeit und Erbarmen, []; allzuviel Härte, Hochmut und allerlei Verbrechertum - das bin ich. Ich bin gewiß, daß ich das Böse nur aus Schwäche und Feigheit unterlasse und damit meine Bosheit noch schände. Ich sehne den Tag herbei, an dem die Seele in diesem armseligen von Schwermut verpesteten Körper nicht mehr wird wohnen wollen und können, an dem sie diese Spottgestalt aus Kot und Fäulnis verlassen wird, die ein nur allzu getreues Spiegelbild eines gottlosen verfluchten Jahrhunderts ist." (Zit.n.: Ebd., S. 128.)

Zit.n.: Ebd., S. 140.

Vgl. ebd., S. 143ff.

Lehnert, S. 756.

Rainer, S. 294. Vgl. dazu: Anm. 16.

Jünger, Friedrich Georg: Trakls Gedichte; in: Text + Kritik: Georg Trakl, München 41985, S. 9.

Ebd., S. 10.

Trakl, Georg: Werke - Entwürfe - Briefe, Stuttgart 1995, S. 11

Jünger, S. 11.

Vgl. Lehnert, S. 762ff.; 769; 771.

Ebd., S. 767.

Vgl. ebd., S. 768; Basil, S. 85.

Basil, S. 85.

Jünger, S. 4.

Ebd., S. 4.

Ebd., S. 5.

Ebd., S. 5.

Ebd., S. 5.

Basil, S. 136.

Zit.n.: Ebd., S. 135. Vgl. dazu: Jünger, S. 7f.

Basil, S. 135.

Vgl. ebd., S. 59f.

Vgl. Kemper, Hans-Georg: Georg Trakl, S. 328-335.

Trakl, S. 220.

Jünger, S. 1

Kemper, S. 329.

Ebd., S. 330.

Ebd., S. 331.

Ebd., S. 331.



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