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Referat Riesentiere des Meeres

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Riesentiere des Meeres



Die Riesentiere des Meeres sind im allgemeinen um vieles g er als die großen Tiere an Land. So ist z B. an Land ist der Elefant das gr ßte derzeit lebende Tier. Der Blauwal dagegen ist ca. mal g er als ein Elefant.



Warum gibt es im Meer Riesentiere?

Das Nahrungsangebot des Meeres ist um ein Vielfaches gr ßer und gleichm ßiger verteilt als an Land. Außerdem kommt den Riesentieren im Wasser der Auftrieb zugute, wodurch sich berhaupt Tiere solchen Ausmaßes entwickeln konnten.



Die grö ten Tiere gehören zum Stamm der Wirbeltiere, das sind bei den Säugetieren Wale, See-Elefanten und Walrosse, bei den Fischen die Haie und Rochen.

Auch bei den wirbellosen Tieren gibt es Riesentiere, bei den

Weichtieren sind das die Riesenkalmare.



Die Lebensweisen dieser Riesentiere sind ganz unterschiedlich. Blauwale, Riesenhaie und Teufelsrochen sind Planktonfresser, w hrend sich Pottwale, Stachelrochen, Wei e Haie und Riesenkalmare räuberisch erhren.



Riesentiere des Meeres gaben immer Anlaß zu Gruselm rchen und Fabeln der Seefahrer. Bekannt ist die Erz hlung ber die Riesentintenfische im Roman 0 00 Meilen unter dem Meer" von Jules Verne.



Obwohl Wale riesige Tiere sind, werden sie schon seit Jahrhunderten wirtschaftlich genützt. Wegen des les, des Lebetrans und des besonderen Gewebes, aus dem der Fettpolster auf dem Kopf besteht, wurden sie stark bejagt. Heute sind viele Walarten schon sehr selten und m ssen geschützt werden.



Wir bringen nun eine kleine Auswahl aus dem Buch der Rekorde":



Der g te Wal ist der Blauwal. Er wird bis zu 3 Meter lang und wiegt bis zu 0 Tonnen. Allein das Herz wiegt bis zu 0 kg, die Zunge erreicht die Gr ße eines Ochsen. Der Darm ist ca. 20 Meter lang. Dieser Wal taucht bis zu 0 Meter tief und kann 1 Stunde lang unter Wasser bleiben. Das ist m glich aufgrund seines gro en Atemvolumens

von ca. 0 Liter. Ein neugeborener Blauwal ist 7 Meter lang und trinkt glich 00 Liter Milch. Blauwale sind mit 0 Jahren ausgewachsen und werden ca. 0 bis 0 Jahre alt. Früher kamen sie in allen Weltmeeren vor (Kosmopolit , heute nur noch h ufiger in den Meeren der Antarktis.



Zu den gr ßten Fischen geh rt der Riesenhai. Er wird bis zu 4 Meter lang und 4 Tonnen schwer. Riesenhaie sind die grö ten Haie der europäischen Meere. Als Planktonfresser filtert ein Riesenhai etwa 00 bis 0 Liter Wasser pro Stunde durch seine Kiemen. Diese Haiart ist lebendgeb rend, eine Besonderheit bei Fischen. Die Jungen sind ca. 1

Meter lang.



Der Weiße Hai wird bis zu 2 Meter lang und bis zu 2 Tonnen schwer. Er ist deswegen so bekannt, weil er auch besonders große Beute angreift. Diese Haie können einen Tropfen Blut in 6 Millionen Liter Wasser riechen. Die meisten Angriffe auf Menschen kommen in Australien vor.



Der Teufelsrochen gehört ebenso wie die Haie zu den Knorpelfischen. Er ist ein relativ harmloser Pflanzenfresser und lebt in rmeren Meeren. Dieser Rochen hat eine Flossenspannweite von 5 Metern und wird bis zu 2 Tonnen schwer. Trotz dieses Gewichtes können sie weit aus dem Wasser springen.



Riesenkalmare sind die gr ßten und schwersten wirbellosen Tiere und gehören zu den Weichtieren. Die rperl nge kann 6 Meter erreichen, die Tentakeln nnen bis zu 4 Meter lang werden. Solche Tiere wiegen bis zu 2 Tonnen. Die Augen erreichen 0 cm Durchmesser und sind damit die gr ßten Sehorgane, die es im Tierreich gibt. Riesenkalmare kommen in großen Meerestiefen vor und konkrete Angaben ber sie verdankt man der Tatsache, dsie von Pottwalen gefressen werden.



Pottwale gehören zu den Zahnwalen und erreichen Rekordtauchtiefen bis ber 1 0 Meter, wobei sie ber 1 Stunde unter Wasser bleiben k nnen. Diese Wale werden bis zu 3 Meter lang, wobei der Kopf fast ein Drittel der Gesamtlänge ausmacht. Das Gewicht beträgt bis zu 5

Tonnen. Pottwale ernähren sich ausschließlich von Tintenfischen und ihre Darmnge betr gt 8 Meter.



Wie wir schon beim Blauwal gehört haben, verst ndigen sich Wale akustisch. Dazu einige Beispiele.

Obwohl diese Meerestiere so riesengroß sind, weiß man immer noch relativ wenig ber ihre Lebensweise. Viele Meerestiefen sind noch unerforscht



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