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Referat Biografie von Karl Schmidt-Rottluff

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Biografie von Karl Schmidt-Rottluff

Karl Schmidt-Rottluff wurde am . . 4 in Rottluff als Sohn des Mühlenwerkführers Friedrich August Schmidt und dessen Frau Auguste Marie geboren. 1 besucht err vier Jahre die Rottluffer Volksschule.

Danach veranlassen seine Eltern. daß er auf eine Kandidatenschule kommt, an der er auf den Besuch eines Gymnasiums vorbereitet wird. Von 7 an ist er in Chemnitz am Königlichem Gymnasium', wo er in der Obersekunda unter seinem Lehrer Professor Dr. Uhlmann seine ersten Zeichnungen anfertigte,

die er selbst signierte und datierte. 5 legt Karl Schmidt sein Maturitätsexamen ab und entscheidet sich zum Studium der Architektur. Im selben Jahr lernt er während seines Studiums in Dresden Erich Heckel, Fritz Bleyl und Ernst Ludwig Kirchner kennen. Mit diesen vier ebenfalls kunstinteressierten Studenten gründet er am . Juni 1905 dieKünstlervereinigung Brücke'. In dieser Vereinigung schuf er die ersten Holzschnitte. 6 entscheidet sich Karl Schmidt-Rottluff endgültigr eine Künstlerlaufbahn, und meldet sich im April 7 von der Hochschule ab. Im selben Jahr lernte er den Künstler Emil Nolde kennen, der ihn auf die Insel Alsen einläd, wo Karl Schmidt-Rottluff seine ersten Bilder über das Meer malt. In dieser Umgebung findet er auch zu seinem stark vereinfachenden Stil, der damals noch die Unumgrenzbarkeit der Natur ausdrückte. Von 1908 an ist sein Aufenthaltsort in Hamburg, wo sein Gönner Gustav Schliefe und

das Ehepaar Rholsen wohnen, obwohl sein Wohnort weiterhin in Dresden ist. Bei der Eröffnung des König-Albert-Museums im September 9 zeigt er erstmals seine Bilder in Chemnitz. Einen Monat später erscheint die erst Grafikmappe der Brücke', die ihm allein gewidmet ist. Im Jahr 0 hat er

in der Gallerie Commeter in Hamburg seine erste Einzelausstellung. Ein Jahr später verläßt er Dresden, und damit Chemnitz. Karl Schmidt-Rotluff lebt zuerst in Norwegen und zieht dann nach Berlin, wo er bis 3 wohnt. Am

27. Mai 3 löst sich die Vereinigung Brücke' auf. 5 wird er zum Kriegsdienst eingezogen, kommt aber im Oktober 6 durch das Engagements des Offiziers Richard Dehmel in das Buchprüfungsamt. Während dieser Arbeit schnitzt er 7 zum ersten Mal vollplastische Holzskulpturen. Im November 8 kehrt Karl Schmidt-Rottluff nach Berlin zurück, wo er die aus Chemnitz stammende Emmy Frisch heiratet. 9 kauft der

Direktor der Berliner Nationalgallerie von Karl Schmidt-Rottluff das

Gemälde Dorf am See', wodurch er ein offiziell anerkannter Künstler wurde. Durch zahlreiche Verkäufe an Museen und private Sammler verbessert sich seine finanzielle Lage, so daß er Auslandsreisen unternehmen kann. Er fährt

1924 nach Paris, 5 bereist er Dalmatien 6 ist err kurze Zeit in Prag. Seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 3 werden seine Werke als unter Kulturbolschewistischem' Einfluss stehend diffamiert. Dadurch ist Karl Schmidt-Rottluff wieder auf den Verkauf an Kunstsammler angewiesen, da die Museen seine Werke nicht mehr abnehmen. 7 ereicht die Diffamierung durch die Nationalsozialisten ihren Höhepunkt. Schmidt- Rottluffs Werke werden in der Ausstellung Entartete Kunst' ausgestellt und er wird durch die Presse verleumdet. 1 erhält er dann das Malverbot. Zum Wehrdienst im zweiten Weltkrieg wird er nicht eingezogen. Die erste Ehrung des Künstlers nach Kriegsende ist die Aufnahme in den Kulturbund von Chemnitz, wo er zur Zeit lebte. Am . November 6 zieht Karl Schmidt- Rottluff nach Berlin. Dort nimmt er wieder alte Kontakte zu Freunden auf und beginnt größere Bilderreihen anzufertigen. Am ersten Oktober 1947 beginnt er seine Lehrtätigkeit als Professor an der Berliner Hochschule für bildende Künste. Dort arbeitete er, bis er 4 emeritiert wurde. Aber auch noch danach erschien er regelmäßig an der Hochschule. Erst 1 zieht Karl Schmidt-Rottluff sich aus dem öffentlichen Leben zurück. , ein Jahr vor seinem Tod, wird er zum Pflegefall. Er stirbt am . August 6 in Berlin.



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