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Referat Beschreibung der Stoffe im BtMG

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Beschreibung der Stoffe im BtMG


Das Betäubungsmittelgesetz verbietet den Handel, Besitz, Einfuhr, Ausfuhr, Durchfuhr, Erwerb, Abgabe, Anbau, Herstellung, Zubereitung etc. von Substanzen, die in den Anlagen I bis III aufgeführt sind. Einige dieser Substanzen sind jedoch verkehrsfähig, d.h. sie können mit einer Genehmigung von Arzten oder Apothekern verwendet werden. Ein großer Teil der Substanzen ist jedoch nicht verkehrsfähig. Dies sind die typischen illegalen Drogen wie Cannabis, Ecstasy, Kokain oder Heroin. Für die Verwendung dieser Stoffe ist nach §29 BtMG eine Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren oder eine Geldstrafe vorgesehen. Gerade bei den sogenannten Designerdrogen herrscht das Problem, daß diese Substanzen erst in das BtMG aufgenommen werden müssen , bevor der Gebrauch verboten ist. Es wird also vielfach nur ein geringer Teil der chemischen Struktur eine bekannten Droge verändert und schon ist sie 'legal'. Es dauert nun wieder einige Wochen, bis die Droge unter das BtMG fällt. In letzter Zeit gab es immer wieder Forderungen für ein Reform des Gesetzes, wobei das BtMG dann nicht mehr die Substanzen, sondern nur noch die Wirkung beschreiben sollte und damit alles verbietet was eine bestimmte Art von Rausch hervorruft. Allerdings treten hier Probleme auf, denn jeder Rausch verläuft anders und es ist schwer möglich einen Drogenrausch juristisch objektiv zu beschreiben. Es wird wohl also auch in Zukunft bei der Beschreibung der Substanzen bleiben. Hier sollen nun kurz die einzelnen Drogen und ihre Wirkungen beschrieben werden. Die klassischen Rauschgifte lassen sich dabei grob in natürliche, halbsynthetische und synthetische Drogen unterteilen.

1 Natürliche Drogen

Zu den natürlichen Drogen zählen in erster Linie Cannabis und Opium. Cannabis indica ist die lateinische Bezeichnung für indischen Hanf. Cannabisprodukte sind Haschisch und Marihuana, in seltenen Fällen auch Haschischöl. Haschisch ist das gepreßte Harz der Hanfpflanze, während Marihuana aus getrockneten Blüten besteht. Beide Rauschmittel lassen sich nur aus der weiblichen Hanfpflanze erzeugen. Der berauschende Wirkstoff ist das Delta-9-Tetrahydrocannabinol auch kurz als THC bezeichnet. Ein ähnlicher Stoff ist in geringerer Konzentration auch in Schokolade enthalten. Zusammen mit anderen Cannabinoiden verursacht es den typischen Cannabisrausch. Dieser äußert sich durch Geselligkeit, starkem Appetit, Entspannung und Müdigkeit. Die Rauschdauer liegt zwischen einer und vier Stunden. Cannabis verursacht keine Toleranzbildung und keine körperliche Abhängigkeit. Allenfalls eine leichte psychische Abhängigkeit ist festzustellen sowie eine gewisse Motivationslosigkeit bei Dauergebrauch. Eine tödliche Dosis ist nicht bekannt. Versuche mit Ratten belegen jedoch, daß die LD 50 für einen Menschen bei ca. 4 kg Haschisch liegen würde. Organschäden wurden nicht beobachtet und eine Auswirkung auf die Intelligenz ist medizinisch nicht bewiesen. Studien wie der La Guardia Report aus dem Jahre 1944 zeigen keine Verminderung der Intelligenz der Probanden. Cannabis wird normalerweise mit Tabak vermischt als Joint geraucht, wobei karzinogene Stoffe entstehen, die etwa 10 Zigaretten entsprechen. Seltener wird Cannabis in einem Teig zu sogenannten 'Space-Cakes' verbacken. Ein Gramm Haschisch oder Marihuana reicht normalerweise für 2-4 Joints und kostet je nach Qualität ca. 8 - 12 DM. Mediziner in aller Welt sind sich einig, daß die Gefahren, die von Cannabis ausgehen, geringer sind, als die von Alkohol oder Nikotin (vgl. Lübecker Gutachten) In der Medizin ließe sich Cannabis in vielen Bereichen verwenden, wie beispielsweise bei einem Glaukom (Grauer Star), Multipler Sklerose, Appetitanregung bei Aids-Patienten sowie in der Chemotherapie gegen die Übelkeit und die Appetitlosigkeit. Die amerikanische Gesundheitsbehörde DEA schreibt 'Marijuana is one of the safest therapeutically active substances known to man.' In den USA wird derzeit getestet, ob Cannabisprodukte an Krebskranke kontrolliert verabreicht werden können. In Deutschland hingegen setzt man in der Medizin mittlerweile auf synthetisches THC, welches seit einiger Zeit als verkehrsfähig eingestuft wird. Eine weitere natürliche Droge, die allerdings in Deutschland eine eher geringe Rolle spielt, ist das Opium. Opium wird aus den Kapseln des Schlafmohns gewonnen, der vor allem in China angebaut wird. Ebenso wie Cannabis wird Opium geraucht und verursacht eine apathische Müdigkeit und Teilnahmslosigkeit, sowie ein allgemeines Wohlbefinden. Opium erzeugt eine starke psychische und körperliche Abhängigkeit. Das Rohopium wird normalerweise zu Morphium und Heroin weiterverarbeitet. Das Schmerzmittel Morphium erzeugt ebenso wie Heroin eine starke körperliche Abhängigkeit, weshalb es nur bei todkranken Menschen im Endstadium verwendet wird, da sonst eine längere Entgiftung notwendig wäre. Morphium ist eines der stärksten bekannten Schmerzmittel. Drogen, die aus Opium hergestellt werden bezeichnet man als Opiate. Eine unwichtige Rolle spielen in Deutschland die halluzinogenen Psilocybin-Pilze oder Peyotl -Kakteen, die aus Mexiko stammen und in Deutschland nur vereinzelt konsumiert werden


2 Halbsynthetische Drogen

Zu den halbsynthetischen Drogen zählt das aus Opium gewonnene Heroin. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren viele Patienten aufgrund von Morphiumbehandlung stark abhängig und man versuchte nun, den süchtig machenden Stoff aus dem Morphium zu entfernen. Das Endprodukt, Diacetylmorphin wurde von der Firma Bayer im Jahre 1898 unter dem Namen Heroin als Hustensaft für Kinder auf den Markt gebracht. Als man feststellte, daß Heroin einen Rausch verursacht und immer noch eine starke körperliche Abhängigkeit erzeugte, wurde es verboten und später dem BtMG unterstellt.

Der Heroinrausch dauert wenige Stunden, wonach der Süchtige sofort wieder einen neuen Schuß benötigt. Er hat nur den nächsten Schuß im Kopf und tut alles, um an neuen Stoff zu kommen. Dies führt zu starker Beschaffungskriminalität und Prostitution im Bereich der Heroinszene. Da Heroin meist gespritzt wird und der Spritzentausch selbstverständlich ist, herrscht unter Süchtigen eine hohe Ansteckungsquote von Aids und Hepatitis. Seltener wird Heroin geschnupft oder geraucht. Reines Heroin hat auf den Organismus keinerlei schädliche Auswirkungen, da jedoch meist 80-90% des verkauften Stoffes aus Streckmitteln wie Strychnin oder Milchpulver besteht, wird der Körper der Konsumenten nach und nach zerstört. Es treten schwere Organschäden und Schädigungen des zentralen Nervensystems auf. Wird der Reinheitsgrad auf dem Schwarzmarkt plötzlich erhöht, führt dies häufig zu Überdosierungen und vielen Todesfällen. Die tödliche Dosis liegt hier sehr nahe an der wirksamen Dosis. Feldversuche in der Schweiz und England, wo reines Heroin aus Apotheken an Schwerstabhängige abgegeben wurde zeigen, daß bei reinem Heroin keine sozialen und körperlichen Schäden auftreten und die Abhängigen einem geregelten Leben nachgehen können. Die Abhängigkeit selbst wird jedoch durch die Abgabe von Heroin auf Krankenschein nicht eingedämmt. Hierzu bedarf es anderer Therapiemöglichkeiten. Eine davon ist die Substitution von Heroinabhängigen durch Methadon. Methadon verhindert die Entzugserscheinungen und erzeugt keinen Rausch, jedoch macht es ebenso süchtig wie Heroin und verursacht gleichzeitig körperliche Schäden. Eine weitere Möglichkeit der Substitution ist durch Codein gegeben. Es wirkt ähnlich wie Methadon, verursacht jedoch noch stärkere physische Schäden. Eine Therapie durch ein Substitutionspräparat wie Methadon oder Codein ist sehr langwierig und oft mit Problemen verbunden, da der Süchtige zwar körperlich 'clean' wird, die psychische Abhängigkeit jedoch nur schwer zu besiegen ist. Eine weitere Möglichkeit ist die klinische Entgiftung. Hierbei wird der Patient einige Tage mit Schlafmitteln betäubt in einer Klinik untergebracht, bis die Entzugserscheinungen vorüber sind. Danach gilt es jedoch noch, die weitaus stärkere psychische Abhängigkeit zu bekämpfen. Dies geschieht in geschlossenen Therapieanstalten, wo der Abhängige keinen Kontakt zur Außenwelt und zu Drogen hat. Dies kann jedoch nur auf eigenen Wunsch des Abhängigen durchgeführt werden. Eine solche Therapie dauert normalerweise 1-2 Jahre.

Eine weitere halbsynthetische Droge ist das Kokain. Es wird aus den in Südamerika wachsenden Blättern der Koka-Pflanze gewonnen. Diese Blätter werden seit Jahrhunderten von den einheimischen Indianern gekaut und haben eine aufputschende Wirkung, sind für die Einheimischen jedoch unschädlich. Unter Verwendung von Kerosin und Schwefelsäure werden nun die getrockneten Blätter zu hochgiftiger Kokapaste verarbeitet, die dann mit Hilfe von Salzsäure zu Kokain veredelt wird. Kokain wurde erstmals 1850 bei Operationen in der Anästhesie verwendet und wurde bald zur Droge der High Society. 1884 schrieb Sigmund Freud, der selbst Kokain- Konsument war, positiv über die Wirkung des Kokains und 1908 wurden in den Großstädten große Werbeaktionen für Kokain veranstaltet, das damals noch frei verkäuflich war. Die größte Kokainhandelskette war der Pharmakonzern Merck, der später auch das MDMA entwickelte. Kokain verursacht in seltenen Fällen eine körperliche Abhängigkeit. Die psychische Abhängigkeit hingegen ist sehr stark, weshalb Kokain von der Gefährlichkeit her mit Heroin auf eine Stufe gestellt werden kann. Es wird normalerweise geschnupft, selten auch gespritzt. Kokain verursacht bei längerem Gebrauch schwere irreversible Organ- und Gehirnschäden und zerstört die Nasenschleimhäute. Die Wirkung ist aufputschend und verstärkt das Selbstbewußtsein. Es führt zu erhöhter Leistungsfähigkeit und verstärkt die Gefühle. Ein Kokainkonsument ist meist von der Außenwelt isoliert und vielfach aggressiv. Er selbst fühlt sich zufrieden. Gleichzeitig nimmt der Rededrang unter Kokaineinfluß stark zu, wobei der Konsument seinem Umfeld die eigene Überlegenheit zu demonstrieren versucht. Kokain ist auf dem Schwarzmarkt verhältnismäßig teuer, weshalb es vor allem von höheren Gesellschaftsschichten konsumiert wird. In den letzten Jahren sind die Schwarzmarktpreise jedoch rapide gefallen, so daß Kokain mehr und mehr auch für die Mittelklasse erschwinglich wird. In Großstädten wie Hamburg, wird die Straßendroge Heroin zunehmend vom Kokain verdrängt. Ein Ableger des Kokain ist das sogenannte Crack. Crack entsteht, wenn Kokain mit Backpulver verbacken wird. Es ist in Deutschland kaum vorhanden, entwickelt sich in den USA jedoch zu einem größeren Problem. Im Gegensatz zu Kokain wird Crack in der Regel geraucht. Crack verursacht sowohl eine starke psychische, wie auch körperliche Abhängigkeit. Der Rausch dauert ca. 5 Minuten woraufhin der Konsument sofort eine neue Crack- Pfeife benötigt. Eine Dosis Crack kostet z.B. in New York zwischen einem und fünf Dollar und ist eine der meistkonsumierten Drogen in den USA. Es verursacht noch gravierendere körperliche Schäden als Kokain selbst.

Die letzte halbsynthetische Droge ist das Lysergsäurediäthylamid, kurz LSD. Diese, durch den Harvard-Professor Timothy Leary populär gewordene Droge war vor allem in der 68er Generation als bewußtseinserweiternde Droge beliebt und wird heutzutage wieder von der Techno - Generation als Partydroge konsumiert. LSD kommt in der Natur in dem Mutterkorn - Pilz vor, welcher auf Getreide wächst und schon im Mittelalter unter der Bevölkerung schwere Vergiftungen verursachte. LSD wird jedoch fast ausschließlich synthetisch hergestellt, da eine Extraktion aus dem Mutterkornpilz sehr aufwendig ist. Ein LSD- Trip besteht meist aus einem kleinen Streifen Löschpapier, auf welchen ein Tropfen LSD geträufelt wurde. Die wirksame Dosis von LSD liegt bei 1/10000 mg. Sie ist also nur sehr schwer genau zu dosieren, weshalb die Wirkung eines Trips nicht abzusehen ist. Der LSD Rausch dauert 8-16 Stunden. LSD wirkt dabei aufputschend und stark halluzinogen Der Konsument sieht Dinge, die nicht vorhanden sind und taucht in eine völlig andere Welt ab. In einigen Fällen kommt es dabei zu 'Horror-Trips', die sich zu Psychosen entwickeln können und vielfach zum Selbstmord führen, weil der Konsument beispielsweise glaubt, er sei ein Vogel und springt aus dem Fenster. Körperliche Schäden von LSD sind nicht bekannt. Ob psychische Schäden entstehen, hängt dabei ganz vom Konsumenten ab. Bei einer labilen Psyche entstehen vielfach Psychosen, die der Konsument dann jahrelang mit sich trägt. Solche LSD-Opfer sind dann meist ein Fall für die Psychiatrie. Bei LSD ist weder eine körperliche, noch eine psychische Abhängigkeit bekannt, weshalb viele Jugendliche leichtfertig zu der Droge greifen. Heutzutage wird LSD meist als Partydroge mißbraucht, obwohl es von der Wirkung her eher eine Psychodroge ist. Gerade auf Techno - Parties, wo eine Reizüberflutung durch Lichtblitze und laute Musik vorliegt, kann LSD zu fatalen psychischen Folgen führen. Der Preis für einen solchen Trip liegt heutzutage bei ca. 30 Mark.

3 Synthetische Drogen

Zu den synthetischen Drogen zählt man vor allem die sogenannten Designerdrogen. Die Meistkonsumierte ist Ecstasy, wobei Ecstasy aus verschiedenen Stoffen bestehen kann. Normalerweise versteht man unter Ecstasy MDMA (3,4 Methyldioxy-n-methylamphetamin) Diese Substanz wurde 1903 von der Firma Merck als Appetitzügler entwickelt. Aufgrund der starken Nebenwirkungen kam es jedoch nie auf den Markt. Mitte der 80er Jahre wurde es in den USA von Jugendlichen wieder als Droge entdeckt und 1986 auch in Deutschland dem BtMG unterstellt. MDMA steigert die Leistungsfähigkeit der Konsumenten und erhöht die Stimmung. Die Droge erzeugt ein Glücksgefühl, wobei der Konsument im Gegensatz zu anderen Drogen noch rational denken kann. Eine Steigerung der Körpertemperatur durch MDMA führt vielfach zu Hyperthermie, was einen Kreislaufkollaps verursachen kann. Häufiger Gebrauch führt zu Gehirn- und Leberschäden, sowie zu Schädigungen des zentralen Nervensystems. In letzter Zeit wird immer häufiger von MDMA- Konsumenten berichtet, die aufgrund von Depressionen und Selbstmordgedanken in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert werden mußten, sowie von Todesfällen durch Kreislaufkollaps oder Leberversagen. MDMA verursacht keine physische Abhängigkeit, bei häufigem Gebrauch jedoch eine starke psychische Abhängigkeit. Ecstasy wird vor allem von Jugendlichen zwischen 15 und 25 Jahren konsumiert. Ein schwerwiegendes Problem bei Ecstasy- Konsum ist, daß die Tabletten neben MDMA meist auch andere Drogen wie MDA, MDE, andere Amphetaminderivate oder gar Heroin enthalten. Diese Drogencocktails verstärken die körperlichen Schäden um ein Vielfaches. Auch Psychosen wurden beobachtet, falls halluzinogene psychedelische Stoffe wie MDA oder LSD in einer Tablette enthalten sind. Der Konsument ist in diesem Fall nicht auf eine halluzinogne Wirkung vorbereitet und wird so überrascht, daß er Rausch und Realität nicht mehr trennen kann, was vielfach zu Kurzschlußreaktionen, wie Gewaltausbrüchen oder Selbstmordversuchen führen kann. Ecstasykonsum laugt den Körper aus, wodurch der Konsument eine längere Ruhephase benötigt, die vielfach einfach durch die nächste Tablette überbrückt wird. Ein weiteres Problem ist die hohe Toleranzbildung bei MDMA, was dazu führt, daß die Wirkung bei mehrmaligem Konsum nachläßt, und der Konsument versucht, dies durch eine höhere Dosis auszugleichen. Dauerkonsumenten nehmen auf diese Weise teilweise 5-10 Tabletten an einem Abend, was einen Erstkonsumenten sofort umbringen würde. Eine Freigabe von MDMA hätte vermutlich schwere Konsequenzen für die Gesundheit der Jugend und ist somit nicht tragbar. In den Händen eines Psychiaters kann MDMA jedoch erfolgreich bei der Behandlung von Depressionen eingesetzt werden. Auch diverse anderen Amphetaminderivate unterstehen dem BtMG, deren Wirkung ähnlich der von MDMA ist, die Nebenwirkungen teilweise jedoch noch weitaus gravierender sind. Die Liste der illegalen Designerdrogen ändert sich kontinuierlich, da Chemiker immer neue psychoaktive Cocktails mischen, die dann von den Jugendlichen konsumiert werden. Dies geschieht meist in illegalen Küchenlaboratorien in Holland oder der tschechischen Republik, wo der größte Teil dieser Drogen herkommt. Der Herstellungspreis für eine Tablette liegt hierbei bei wenigen Pfennigen, während der Straßenverkaufspreis zwischen 20 und 50 Mark liegt.



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