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Referat Was habe ich mit AIDS zu tun?

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Was habe ich mit AIDS zu tun ?



AIDS ist schon lange kein Thema mehr, ber das man Witze machen kann. Ganz im Gegenteil, AIDS kann und muß heute jeden interessieren. AIDS ist eine hochansteckende Krankheit die haupts chlich durch ungesch tzten Geschlechtsverkehr bertragen wird.

Das Risiko, sich bei einer Bluttransfusion anzustecken ist in den letzten Jahren enorm gesunken, weil das Spenderblut sehr oft untersucht wird, bis es zur Transfusion freigegeben wird. Das Risiko ist jedoch hier nicht bei .



AIDS erhält in der Reihe der sexuell bertragbaren Krankheiten" keine Sonderstellung. Vor allem nicht, weil es keine heilenden Medikamente gibt. Das wichtigste bei AIDS ist nicht die Behandlung, sondern die Vermeidung einer Ansteckung !

Es gibt bei AIDS keine Risikogruppen, sondern nur riskantes Verhalten.



Ansteckung


HIV befindet sich in allen Körperfl ssigkeiten infizierter Menschen. Doch als ansteckend gelten nur solche, die HIV in hoher Konzentration erhalten. Das sind

Samenfl ssigkeit

Blut, auch Menstruationsblut



In geringer, aber r eine Ansteckung noch ausreichender menge befindet sich das Virus auch in

Scheideflüssigkeit

Muttermilch



Das Risiko einer Virus bertragung besteht jedoch nur dann, wenn eine dieser Körperflüssigkeiten in die Blutlaufbahn eines anderen Menschen gelangt. das kann in folgenden Situationen geschehen:

beim Sex, genauer bei ungesch tztem vaginal und analem

Sexualverkehr

beim Samenerguß in den Mund

beim Lecken w hrend der Menstruation

beim Eindringen in die Scheide oder Anus mit Fingern, die offene

Wunden oder Entzündungen aufweisen

beim Tausch von benutzten Spritzbestecken (Nadel, Löffel usw.)

beim Tausch von unsterilen Tätowiernadeln

w hrend der Schwangerschaft, bei der Geburt oder beim Stillen.




Wie kann ich mich schützen ?


Die sicherste Art sich vor AIDS in einer Beziehung zu schützen, ist Safer

Sex.

Safer Sex bietet sehr viele glichkeiten Lust und Befriedigung zu schaffen. Streicheln, Massagen, Küssen und Petting gehören dazu. Für Frauen bedeutet Safer Sex dar ber hinaus, keine Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft zu haben.

Safer Sex ist Frauen bestimmt keine Einschr nkung, sondern bedeutet vielmehr Z rtlichkeit und R cksichtnahme. Es zeigt, dass dem anderen etwas an meiner Gesundheit und an meinem Wohlbefinden liegt. Kondome sind in diesem Fall die einzige Verh tung, die Schutz vor AIDS bietet und gleichzeitig eine ungewollte Schwangerschaft verhindert.

Der Nachteil: Sie k nnen nur von Männern benutzt werden, und das mach Frauen ein St ck weit abhängig von deren Verhalten.



Ein Kondom zu benutzen ist kein Gefallen, den ein Mann einer Frau gro z gig erweist, sondern sie ( und jede andere Frau) hat ein Recht darauf. Aber auch der Umgang mit einem Kondom muß geübt sein, damit keine Fehler passieren z.B. durch Abrutschen, Reißen usw , die die Schutzfunktion zu nichte machen.



Das Kondom


Das Kondom hat viele Namen.

Man nennt es auch Pariser, Verhüterli, berzieher, Gummischutz und Präser. Das Kondom geh rt zu den ältesten Verhütungsmitteln in unserer Geschichte. Der Grund dafür ist wohl, das sein Prinzip denkbar einfach ist.

Die Samen werden aufgefangen.

Das Argument, Kondome seinen Gef hlst ter , ist eigentlich nicht berechtigt, da es sechsmal dünner als die Haut ist. An das Gef hl, dass

das Glied von einem Kondom umschlossen ist, kann sich jeder Junge gewöhnen.

Das beste ist, wenn ein Junge den Umgang mit dem Kondom vorher

einmal alleine bt, denn bung und Erfahrung sind wichtige Faktoren dafür, dass die volle Sicherheit geboten werden kann.



Vor dem Kontakt des Penis mit der Scheide muß das Kondom ber das steife Glied gerollt werden. Hier gilt ußerste Vorsicht, da schon ein kleiner Riß durch lange Fingernägel, Ringe, usw. das Kondom unwirksam machen. nach dem Samenerguß und vor dem erschlaffen des Glieds mder Penis aus der Scheide gezogen werden, hierbei ist es wichtig, das Kondom am Ring festzuhalten, da es sonst abrutschen kann.




Bei jedem Geschlechtsverkehr muß ein neues Kondom benutzt werden. Kondome können ohne Rezept in jeder Apotheke, Drogerie oder Kaufhaus gekauft werden.

Die Vorteile eines Kondoms:

TKondome verursachen keine Nebenwirkungen

TDie Jungen / Männer bernehmen die Verantwortung und lassen die

Frau nicht alleine mit der Schwangerschaftsverh tung

TEin Kondom kann ohne Probleme in der Hosentasche oder Handtasche mitgenommen werden

TSie sch tzen vor fast allen sexuell bertragbaren Krankheiten, wie z B.

AIDS

TSie sind leicht zu beschaffen TEs ist kein Arztbesuch nötig Die Nachteile eines Kondoms:

TManche Jungen und M dchen st rt es

TSie unterbrechen möglicherweise das Liebesspiel




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