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Referat Sucht

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Sucht



Die Definition von Sucht lautet nach Lexikon:

"Das Vorhandensein eines unwiderstehlichen Verlangens nach - wenigstens scheinbarer - Überwindung der dem Individuum in der Realit t gesetzten Schranken mit Hilfe von Mitteln oder Handlungen, die dem Lustgewinn, der Unlustverhütung, der Vermeidung sozialer Distanz und der Leistungssteigerung dienen


Eine Sucht ist also eine seelische und oder körperliche Abh ngigkeit von einem Stoff oder einer Handlung mit einem krankhaften Verlangen danach.


Drogensucht

Weil der Körper sich langsam an die Stoffe gewöhnt, die eingenommen werden, muss die Dosis immer erhöht werden. H ufig werden eigentliche Rauschmittel als Suchtmittel missbraucht. Es gibt aber auch Suchtstoffe, die nicht prim r Rauschzust nde auslösen, wie z.B. einfache Schmerzmittel, Koffein oder Nikotin.

Die Suchtmittel werden in verschiedene Gruppen eingeteilt:

-Alkohol

Nikotin

-Cannabis-Produkte

Aufputschmittel Koffein,Kokain, Amphetamine

-Beruhigungsmittel(Schlafmittel, Valium, . )

-Opiate(Opium, Morphium, Heroin )

-Halluzinogene LSD, Lösungsmittel, Designer Drugs, )


Bei der Entstehung einer Sucht wirken verschiedene Faktoren mit:

-seelische Faktoren: -körperliche Faktoren:

-Labilit t des Menschen -Wirkung des Suchtmittels im Körper

-Haltlosigkeit

-Willensschwäche


Was sind die Folgen von einer solchen Sucht:

-nachlassende Leistungskräfte -seelische Schäden

-nachlassende Widerstandskräfte -körperlicher Zerfall

ev. asoziale und kriminelle Verhaltensweisen


Triebsucht

-Wandersucht (Poriomanie)

Feuersucht Pyromanie)

Stehlsucht Kleptomanie)

-Spielsucht

-Sammelsucht

-Fresssucht

-sexuelle Triebentartungen


Wie kommt man aus einer Sucht wieder heraus?

Bei einer Drogenucht entstehen wegen der körperlichen Abh ngigkeit Entziehungssymptome beim Absetzen der Droge. Deshalb ist ein medizinisch geführtes und psychologisch begleites Entzugsprogramm nötig. Medizinisch muss der Körper entgiftet werden, und psychologisch



muss der Patient vom Suchtverhalten abkommen. Dazu gert meistens eine Venderung seiner unmittelbaren Umgebung und die Reintegration in die Gesellschaft. In diesem Punkt stellen sich praktisch die grössten Probleme. Die neuen Suchtprogramme berücksichtigen die Tatsache, dass gewisse Süchtige (noch ohne körperlichen Zerfall) nur mit der Droge gesellschaftsf hig sind (-> Methadonabgabe).

Bei der Triebsucht muss man versuchen, mit psychologischer Hilfe die Ursachen der Sucht zu ergründen und zu bek mpfen.


Anstelle von "Sucht" wird heute vielfach Drogenabh ngigkeit" gebraucht, ein von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) definierter Begriff. Darin sind aber die Triebsüchte nicht enthalten.



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