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Referat Frederic Chopin

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Frederic Chopin



Frederic Chopin wurde am . Februar 0 auf dem sch nen Gut der Gfin Skarbek in der Nähe von Warschau geboren. Sein Vater, Nikolaus Chopin, war Franzose. Frederics musikalische Talente traten schon sehr fr h zutage. Die Eltern mmerten sich deshalb sehr bald darum, ihn im Klavierspiel auszubilden zu lassen. Sein Lehrer, der Tscheche Zywny, spielte in Chopins musikalischer Ausbildung eine wesentliche Rolle.


Chopin war kaum sieben Jahre alt, als er eine Polonaise komponierte, die in Cybulskis Notenstecherei veffentlicht wurde. Um 8 erschien ein Militärmarsch, den Chopin Großrst Konstantin widmete.


Er gewann immer mehr an Anerkennung. Bis zu seinem zw lften Lebensjahr lernte er zu Haus. Er erfuhr eine solide, allseitige Erziehung. Frederics Teilnahme an Konzerten und insbesondere die häufigen Einladungen in Paläste und Salons bten einen entscheidenden Einfluß auf die Entwicklung seiner Pers nlichkeit aus und entschieden wohl sein ferneres Leben. Seine Aufzeichnungen spiegeln bezwingend aufrichtig und auf unkonventionelle, oft originelle Art seine menschliche und künstlerische Pers nlichkeit wider und lassen einen geraden, ehrlichen Charakter erkennen, einen herzensguten Menschen von gewähltem, hochentwickeltem Geschmack.


Chopin interessierte sich r die ländliche Folklore. Chopin gab zwei Konzerte r Waisenkinder. Sie brachten ihn künstlerischen Erfolg und moralische Zufriedenheit. Er trat dann in eine Zentralschule r Musik ein. Hier konnte sich Chopin voll und ganz kompositorischen Aufgaben hingeben, weil die Hauptfächer aus Musiktheorie, Gereralbund Komposition im Zusammenhang mit grammatischen, rhetorischen und ästhetischen Aspekten bestanden.


Frederic trieb nat rlich nicht nur musikalische Studien . Er nahm regen Anteil an dem Leben der damaligen Jugend und interessierte sich insbesondere r neue literarische Stmungen, was oftmals zur Geburt neuer Lieder führte, deren Texte vor allem den Hang zur romantischen Poesie verrieten. Chopins Aufenthalt in Berlin regte ihn zu weiteren fruchtbaren Arbeiten an. Ein echter Wendepunkt seines Leben war seine Wienreise. Er besuchte verschiedene Museen, Galerien, Theater, Konzerte und Opern, schloß eine Reihe von Bekanntschaften mit hervorragenden Musikern und Komponisten.


Chopins Erfolge als Pianist und Komponist fanden ein lautes Echo in der musikalischen Fachpresse.


Er reiste nun nach Paris, wo er es sich nicht mehr leisten konnte kostenlos aufzutreten, denn seine finanziellen

Einkünfte waren mehr als mager. Die Nachricht vom Aufstand in Warschau schockierte ihn.


In Paris fand er viel Anerkennung und stieg dort schnell in h here Kreise auf. Eine größere Bedeutung hatten in dieser Zeit seine Kontakte mit deutschen Freunden, mit Hiller, Mendelssohn und vor allem mit Schumann. 1844 verstarb sein Vater. Somit war ihm die geistige St tze und der helfende Rat genommen.


Chopins Gesundheitszustand verschlechterte sich immer mehr. 6 erkrankte er so schwer, daß man um sein Leben rchtete. Sein Zustand besserte sich und er schuf weiterhin Balladen, Scherzos, Barkarole und a Moll Fantasien. Er reiste nach England. Seine Auftritte dort brachten ihm viele Honorare. Englands Klima aber bekam ihm ganz und

gar nicht. Chopin kehrte ein Jahr später hoffnungslos krank nach Paris zur ck. Er verstarb am Oktober


Es war vor allem Chopins Harmonik, die unter den musikalischen Grundelementen r die Weiterentwicklung der europäischen Musik große Bedeutung besa . Er entwickelte einen sensiblen eigenen Stil mit starken Anklängen an die polnische Nationalmusik. Seine romantische poetische Klavierkunst hat die Klaviermusik bis ins . Jahrhundert beeinflußt.


Chopin schuf Klavierkonzerte Große Fantasie ber polnische Weisen , Konzertrondos Krakowiak Polonaisen Große Polonaise ,Klaviertrios und St cke r Violoncello und Klavier.


Insgesamt schuf errs Klavier 6 Polonaisen, 0 Mazurken, 2 Walzer, 3 Sonaten, 0 Nocturnes, 7 Et den, 4 Balladen, 5 Preludes, 4 Impromptus, 4 Scherzi, Variationen und Fantasien.



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