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Referat Die verlorene Ehre der Katharina Blum

deutsch referate

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Die verlorene Ehre der Katharina Blum

Kapitel


Seite


Ort

keine Angaben

Zeit

keine Angaben

Personen

Polizeibehörde,

Handlung / Information

Im ersten Kapitel werden die

Rechtsanwalt

Dr. Hubert Blorna, Staatsanwalt

Peter Hach,

Katharina Blum

Umstände, Maßnahmen, die

Quellen des Gerichtsfalls und die Emotionen einzelner daran Beteiligter eingeführt.



in, an und mit

keine Angaben

"Pfützenumleiter"

Der Erzähler entschuldigt sich

Pfützen (im Beispiel) für verschiedene Begriffe und

gibt Beispiele, wie diese zu verstehen sind.

0    Wohnung einer Mittwoch, der    Frau Blum ,     Die junge Frau nimmt an einem jungen Frau, 2 1 74 gegen    Kriminalober- privaten Tanzvergnügen teil. Moedigs Wohnung, 18.45 Uhr,                            kommissar Walter                        Vier Tage später stellt sie sich Polizeipräsidium            folgender Samstag            Moeding,                            bei Moedig als Mörderin an

gegen 1 4 Uhr,                         Journalist Werner Tötges. Moedig zweifelt nicht

mittags gegen 1 15 Tötges, an ihren Angaben und bringt

Uhr                     Kriminalhaupt- sie ins Polizeipräsidium.

Kommissar        Ein Kommando findet Tötges

Beizmenne         tot vor mit einem blutver- schmierten Bettlaken.

1 Waldstück,         Dienstagmittag,                           Bildjournalist     Adolf Schönner wird tot in Schönners Karneval Adolf Schönner einem Waldstück gefunden. Wohnung (Opfer),Taxifahrer, Erst fällt der Verdacht auf

Katharina Blum    Frau Blum, die Indizien und

Aussagen entlasten sie jedoch.


1 2 keine Angaben nach Mittwoch Mann (Karnevals- Der Mann r hmt sich, den funktionär, Wein- Humor wiederaufgebaut zu händler, Sekt-                   haben und ist erleichtert, daß vertreter)             die Mordtaten in Verbindung

mit Kostümen erst am Montag,

bzw. am Mittwoch bekannt wurden aus Angst um sein Geschäft im Karneval.

3 keine Angaben   danach                "ZEITUNG"      Die Presse stellt die Morde an den Journalisten fast wie einen Ritualmord dar und will auch Scnners Ermordung Katharina Blum anheften.

1 4 keine Angaben nachuberung Dr. Blorna, Die Wohnung wurde geubert, der Wohnung von      Peter Hach auf Kosten und Veranlassung Katharina Blum                                             Dr. Blornas. Er interessiert sich

für die Wohnung, in die Frau Blum 0 0 0 DM investiert hat. Die Ermordeten wurden inzwischen beerdigt, wobei

die Aufmerksamkeit mehr auf Tötges gelenkt wurde, weil Sch nner vermutlich Opfer eines Eifersuchtsdramas wurde.

1 5 Bahnhof             keine Angaben Katharina Blum, Die Ermittlungen verliefen gut,


Blornas,

Ehepaar Hierpertz, Frau Woltersheim

bis es um den Sonntag ging.

Sie hat Alibis von den Blornas, den Hierpertz und von Frau Woltersheim, zu deren Party

sie mit der Straßenbahn fuhr, nicht wie üblich mit dem Auto.



"Wolterheimische

Wohnung"

5 Uhr bis

0 Uhr

Katharina Blum, Ludwigtten

Bei der Party stand sie nicht beabsichtigt unter polizeilicher Beobachtung. Sie sagte aus,

"ausschließlich und innig" mit

Ludwig Götten getanzt zu haben.



keine Angaben

nach Verlassen der Party

Peter Hach,

Erwin Beizmenne

Peter Hach veranlaßte die Telefone der Woltersheim und der Blum abhören zu lassen.


7

Blums Wohnung

bis Donnerstag- morgen um 1 30

Katharina Blum, acht Polizisten, Erwin Beizmenne

Am Morgen des Donnerstages wurde Katharinas Wohnung gestürmt, weil Beizmenne die Geduld verlor. Sie fanden aber nur Frau Blum, nicht aber Herrn Götten. Auf die Frage, wann er die Wohnung ver-

lassen habe, antwortete sie, daß sie es nicht wisse.


8

Blums Wohnung

bei der Befragung

Katharina Blum, Erwin Beizmenne

Im zwölften Kapitel geht um eine Frage von Beizmenne gegenüber Katharina, ob sie mit Ludwig Götten geschlafen

habe, oder ob Beizmenne diese

Frage nicht gestellt habe.


9

Blums Wohnung

bei der Durch- suchung von Blums Wohnung

Katharina Blum, Kriminalbeamtin Pletzer, zwei bewaffnete Polizisten

Katharinas Wohnung wurde durchsucht, und Katharina durfte noch einige Sachen mitnehmen, weil ein Gefäng- nisaufenthalt nicht auszu- schließen ist. Sie nahm Nacht- zeug, einen Toilettenbeutel und einige Bücher mit.


0

Blums Wohnung, Foyer des zehn- stöckigen Apparte- ments

gegen 1 0 Uhr

Blum, Pletzer, Beizmenne, Pletzer, Presse- fotograf Schönner, drei Dutzend Bewohner

Katharina wurde zur Vernehm- ung gebracht, beobachtet von den Bewohnern des Apparte- ments und von allen Seiten fotografiert. Sie versuchte

ihr Gesicht zu verstecken, bekam aber Probleme mit ihrem Handgepäck.


4

im Verhörsaal

Minuten später

Katharina Blum

Die Vernehmung beginnt und protokolliert: sie erzählt ihren Lebenslauf.


5

im Verhörsaal

zwischen 1 30 und 5 Uhr (Mittagspause)

Blum, Pletzer, Moedig, Beizmenne, Wachen

Während der Mittagspause der Vernehmung wollte Katharina von den Beamten keinen Kaffee und kein Brot, sie be- stand sogar darauf, in eine


Zelle gebracht zu werden, weil sie es nicht schaffte, Privates und Dienstliches zu unterscheiden.


6

im Verhörsaal

zwischen 1 30 und 17 45 Uhr

Blum, Beizmenne, Hach

Die Vernehmung wurde auf Katharinas Wunsch aushr- licher weitergeführt, so daß sie um 7 45 nicht beendet war. Sie erzählte von Tänzen bei

den Blornas, wobei betrunkene Herren oft zudringlich wurden. Zudem sagte sie, daß sie auch mit Hach getanzt hätte.


7

im Verhörsaal

nach 17 45 Uhr

Blum, Staatsan- wälte

Die Vernehmung zog sich in die Länge, weil Katharina darauf bestand, daß das Proto- koll mit ihren Bezeichnungen geschrieben wurde.


0

im Verhörsaal

gegen 2 0 Uhr

Blum, Staatsan- wälte, Beizmenne, Mitbewohner

Die Vernehmung wurde auf Katharinas Nachbarn ausge- weitet, die von Herrenbesuchen sprachen. Beizmenne fragte ge- zielt nach Götten, was Katha- rina dazuhrte, ihre Aussage zu verweigern.


1

Heimweg

Abend / Nacht

Blum, Moedig, Beizmenne, sein Assistent

Auf ihrem Heimweg war Katharina in einer schlechten Verfassung, wie ihr "Begleiter" bemerkte. Moeding hingegen versucht, die Theorie von Beizmenne zu entkräften.

Später wurde bekannt, daß Moedig ihr heikle Hinweise gegeben hatte.


2

Moedigs Urlaubsort

Donnerstag, der 21 2 4

Herr Blorna

Während seines Urlaubs wurde Blorna von der "ZEIT- UNG" ber Katharina interviewt, womit sein Urlaub ruiniert war.


5

Rückweg

nächster Tag

Blornas, Blum

Alois

Als Blorna die "ZEITUNG" las, emp rte er sich über den Artikel ber Katharina. Später am selben Tag fuhr er zurück, weil Alois ihn für ein Mandat brauchte und weil sich die Lage um Katharina verschlechtert hatte.


8

Bahnhof,

Blornas Wohnung

Samstagmorgen

Blornas,

"ZEITUNG"

Am Samstagmorgen kehrten

die Blornas nach Hause zuck und lasen die "ZEITUNG", die weiterhin über Katharina schreibt. Es werden weitere Aussagen von Personen, die Katharina nahe stehen oder standen veröffentlicht.



0

Verhörsaal

Rückblende, n chster Freitag

Blum, Beizmenne

Bei der zweiten Vernehmung wurde Katharina ber beschlagnahmte Gegenstände (2 Notizbücher, Kontoauszüge, Fotoalbum, Reisep, alte

Pralinenschachtel, Aktenordner

und 3 Schlüsselbunde) befragt.


2

keine Angaben

die Nacht zuvor

Blum,tten

In der Nacht wurde Katharina von Ludwig angerufen, dieses Gespräch wurde aber von Beizmenne abgehört. Zudem bekam Katharina noch einen anonymen Anruf. Diese Anrufe verursachten Blums und Beizmennes Fröhlichkeit bei

der Vernehmung.


3

keine Angaben

keine Angaben

Blum, Woltersheim

Katharina wird von Frau Woltersheim und Herrn Blorna über die Strafbarkeit der Fluchthilfe für Götten informiert.


5

Verhörsaal, Zelle

nach der Ver- nehmung

Blum, Hach, Renate

Zündach

Die Vernehmung Katharinas wurde durch die Aussagen der Tanzpartyteilnehmer beendet. Danach fragte sie, ob man sie vor der "ZEITUNG" schützen könne. Als sie dann in ihrer Zelle die Zeitungsartikel über sich las, gab ihr Renate weitere Artikel ber sie.


9

Verhörsaal

Vernehmung

Frau Woltersheim

Frau Woltersheim wird ber ihre Party (Götten) und ber Katharina befragt, zudem beschwerte sie sich darüber, wie Katharina von der

"ZEITUNG" behandelt werde. Da sie aber nicht über Intimitäten von Katharina informiert war, wurde sie "mit einem Mißton" aus der Vernehmung entlassen.


2

Verhörsaal

Vernehmung

Hertha Scheumel, Claudia Sterm

Hertha wird vernommen, weil sie Götten und "Karl" mit zu der Party gebracht hatte. Sie nahmen diese als Ersatzr Claudias und Herthas Freund mit. Sie lernten diese im Café Polkt kennen.



Verhörsaal

Vernehmung

Claudia Sterm

Claudia bestätigte die Aussage von Hertha.


3

Verhörsaal

Vernehmung

Konrad Beiters, Ehepaar Plotten

Ehepaar Plotten und Konrad Beiters mußten, weil sie auch auf der Party waren, eine Aussage machen. Sie


berichteten von Götten, Katharina und "Karl".


4

Verhörsaal

Vernehmung

Blum, Dr. Korten

Katharina wurde von Dr.

Korten aufgefordert zuzugeben, daß sie Götten ins Café Polkt geschickt habe, um die Scheumel anzusprechen und so zu der Party zu gelangen . Katharina sch ttelte nur den Kopf und umklammerte immer noch die beiden

"ZEITUNGEN".


6

Verhörsaal

Protokollprüfung

Dr. Korten, Beizmenne

Als man die Vernehmungs- protokolle nach Lücken überprüfte, frug Dr. Korten nach dem Scheich, der sich als getarnter Polizist erwies, was Dr. Korten ein Gelächter ein- brachte. Beizmenne berichtet, daß alle Personen, mit denen Götten Kontakt hatte, als zufällig identifiziert wurden, außer Katharina.


9

Blums Wohnung

Samstag danach

Blum, Beiters, Frau Woltersheim

Katharina hat sogar Angst, den Fahrstuhl allein zu benutzen, weil der anonyme Anruf von einem "Mitbewohner" kam. Am Tag darauf erhielt sie

Briefe 7 anonyme Postkarten mit "derben" sexuellen Offerten, 4 anonyme Postkarten mit politischen Beschimpfungen, 5 Briefe mit

"ZEITUNG"s Auschnitten und Kommentaren, 2 religiöse Ermahnungen und einen Sex- Artikelkatalog mit handschriftlichem Kommentar) und einen Zettel von einem

"Nachbarn", den Frau Woltersheim vor Katharina verbergen konnte.



Blums Wohnung

keine Angaben

Blum, Beiters, Frau Woltersheim

Katharina warf, ohne daß sie von Beiters oder Frau Woltersheim gehindert wurde, planvoll und überzeugt Flaschen und Tuben gegen die nde.


1

keine Angaben

Samstag, Sonntag

Blum, "ZEITUNG"

Zu dieser Zeit wird viel über

Katharina spekuliert. Die

"SONNTAGSZEITUNG" schreibt sogar, daß sie den Mord geplant und durchgef hrt habe.


3

Blums Wohnung

Samstag

Blum, "ZEITUNG", Woltersheim,

Der Erzähler versucht, das

Geschehene positiv dar-


Beiters

zustellen. Während der Nacht wird Katharina mehrmals angerufen, aber Frau Woltersheim und Herr Beiters legen den Hörer daneben, damit Katharina nicht aufwacht. Am Samstagmorgen nimmt Katharina, ohne zu bezahlen, eine "ZEITUNG" aus einem ZEITUNGskasten.



keine Angaben

Samstag

Ehepaar Blorna

Herr und Frau Blorna diskutieren ber Katharina, ihren Herrenbesuch, die Pläne für den Wohnblock und ihre Gefühle zu ihr.


9

Blornas Wohnung

Samstag

Ehepaar Blorna, Sträubleder

Herr Sträubleder kam zu den Blornas und wurde von Frau Blorna als Herrenbesuch begrü t. Herr Blorna bat sie dann aber, Katharina zu suchen.


5

Blornas Wohnung

Samstag

Ehepaar Blorna, Sträubleder

Herr Sträubleder und Herr Blorna unterhalten sich ber die Beziehung zwischen

Katharina und ihm und über die

Zweitwohnung von Sträubleder, den Katharina hatte. Sträubleder fürchtet sich vor dem Verlust seines öffentlichen Ansehens. Sie diskutieren, bis Frau Blorna reinkommt und von der Verhaftung Göttens in Sträubleders Zweitwohnung berichtet.


0

keine Angaben

keine Angaben

Erzähler

Der Erzähler beschwert sich in diesem Kapitel ber die Methoden des Telefonabhörens und die Qualifikation derer, die das Abhören verfolgen.



Krankenhaus

Freitagmorgen

Katharinas Mutter, Tötges

Katharinas Mutter wird im Krankenhaus nach einer Krebsoperation von Tötges befragt, der sich als Handwerker verkleidet, in deren Zimmer vordrang. Nach dem Interview stirbt sie vor Aufregung.


3

Krankenhaus

keine Angaben

Krankenhausper- sonal

Das Krankenhauspersonal berichtet, nicht zu wissen, ob Tötges Maria Blum befragt hätte.


7

Café Kloog, Krankenhaus, Kloogs Wohnung

gegen Mittag des

1 74

Blum, Woltersheim, Beiters, Blornas, Erwin Kloog,

Katharinas Freunde und sie treffen alle zusammen, und Katharina erhrt, daß ihre

l

Mutter gestorben ist. Im Krankenhaus weint sie, als sie den Leichnam ihrer Mutter sieht. In Kloogs Wohnung spricht sie mit ihren Freunden über ihr Verhältnis mit Sträubleder.


98-99     Blornas Wohnung

Samstag

Blum, ihre Freunde

Alle empfinden die Lage jetzt als entspannt. Katharina ließ sich ohne Hilfe von Blorna von Tötges interviewen. Am Abend trennt man sich freundlich, aber ohne Tränen.


00 Woltersheims

Wohnung

Samstagabend

Blum, Blornas

Sie verbringt den Abend ruhig und schläft dort auf der Couch.


1 0-1 2 Woltersheims

Sonntagmorgen

Blum, Woltersheim,

Am Sonntagmorgen liest

"SONNTAGSZEITUNG", in der über sie, den Tod ihrer Mutter, Götten und die Blornas berichtet wird.


1 2-1 4 keine Angaben

keine Angaben

Beizmenne

Als Beizmenne später intern kritisiert wurde, erklärte er, warum er Götten erst so sp t festnehmen ließ. Er wollte die Kontakte vontten beobachten und erst diese untersuchen. Er fügt hinzu, daß auch Frau Blorna und Woltersheim keine unbeschriebenen Blätter seien.


1 4-1 6 Blornas Wohnung

Sonntag

Blornas, Blum

Am Anfang des Kapitels kritisiert der Erzähler die Methoden der "ZEITUNG". Als Herr Blorna davon erfuhr, was in der

"SONNTAGSZEITUNG" stünde, wollte er Molotow- Cocktails basteln. Als Frau Blorna es erfuhr, rief sie Lüding an und beleidigte ihn. Katharina geht zu dem

"Interview" mit Tötges.


1 6-1 8 Gemmelsbroich

keine Angaben

Blorna, Dorfbe- wohner

Als Blorna in Gemmelsbroich Recherchen über die Blums machte, fand er nichts Gutes heraus und wurde sogar selbst als "Kommunist" gehandelt.


1 8-1 9 keine Angaben

keine Angaben

Blorna, "ZEITUNG"

Blorna übernimmt auf

 

Wohnung                                      Beiters                Katharina die


Katharinas Bitten Göttens Verteidigung. Die "ZEITUNG" schreibt Gerüchte ber ihn und seine Frau.

Gegen Katharina werden

Schadensersatzforderungen


wegen der Wertminderung ihrer Wohnung gestellt, die abgewiesen werden.


9-1 1 keine Angaben

keine Angaben

Blornas

Die beruflichen Aktiviten von Blorna, die er jetzt durchführt, kommen einer Degradierung gleich. Er arbeitet jetzt nicht mehr auf internationalem Gebiet, sondern auf lokalem. Dafür aber steht seine Frau zu ihm. Die "ZEITUNG" bedenkt ihn immer mit kurzen Publikationen.


2-1 3 keine Angaben

vor der Haupt- verhandlung

Blorna, Blum

Blorna sorgt sich, Katharina soweit zu bringen, daß sie aussagt, den Mordplan erst am Sonntag geft zu haben. Im Gefängnis verhält sich Katharina vorbildlich in der Küche. Es ist wahrscheinlich, daß sie acht bis zehn Jahre Strafe bekommt.


1 3      keine Angaben

keine Angaben

tten

Götten wird nicht wegen Mordes oder Bankraubes angeklagt werden, sondern

"nur" wegen Plünderung eines Safes, Bilanzfälschung und Waffendiebstahls. Er wird wahrscheinlich auch acht bis zehn Jahre Strafe bekommen. Er und Blum haben sogar schon Zukunftspläne. Die

Personen, die angerufen hatten, waren Bundeswehrangehörige oder deren Frauen, was wohl einen Skandal mittleren Umfangs nach sich ziehen

wird.


1 4      keine Angaben

während Katha- rinas Haft

Woltersheim

Frau Woltersheim wird immer verbitterter und baut einen Haß auf die auf, die sich bei kalten Buffets "etwas" mitnehmen.


5-1 6 Ausstellung von Le Boche

Eröffnung der

Ausstellung

Blornas, Frederick Le Boche, Sträubleders

Auf der Ausstellung be- gegnen sich Blorna und Sträubleder, der Blorna die Hand "gibt", was Blorna dazu veranlaßte, ihm ihn die F... zu schlagen. Deren Frauen gerieten ebenfalls aneinander, jedoch ohne Gewalt. Le Boche

benutzte einschblatt, um das Blut aufzusaugen, und gab es Blorna unterschrieben, damit er es verkaufen könne.

1 6-1 8 keine Angaben                          keine Angaben   Blorna, Beiters Die Verfassung von Herrn

Blorna wird immer schlechter,


und seine Frau wird nicht als

"Beraterin für Innenarchitektur" bei M belfirmen angenommen. Herr Blorna soll sogar als Verteidiger abgelehnt werden, womit er seine Liebe Katharina nicht mehr die Hand halten kann. Er fand aber die

Tatwaffe, die von Beiters

("einem alten Nazi") stammte.


9-1 2

Orte und Zeit des Tathergangs

Blum

Am Ende erzählt Katharina

Blorna den ganzen Tathergang.



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