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Referat Inhaltsvergleich von dem Kapitel III.1 des Buches " Der Rote Ritter" von Adolf Muschg und den vergleichbaren Kapiteln im "Parzival" von Wolfram von Eschenbach



deutsch referate

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Inhaltsvergleich von dem Kapitel III.1 des Buches " Der Rote Ritter" von Adolf Muschg und den vergleichbaren Kapiteln im Parzival" von Wolfram von Eschenbach





Quelle Der Rote Ritter" Seite 9 bis 2 Parzival" Seite 6 bis 8



Liest man die jeweiligen Kapitel, so stellt man als erstes eine unterschiedliche Akzentuierung der Geschehnisse fest. Im RR beginnt dieses Kapitel mit einer kurzen Beschreibung der Situation in Pelrapeire, im P. fragt der Erzähler erst ein mal, ob die Leser noch weiteres von P. hören wollen. Aber auch hier wird bezug auf Pelrapeire genommen, insofern, daß P. Sehnsucht nach seiner Königin hat. In beiden Büchern wird dann ähnlich das dasselbe Ereignis berichtet. P. lä t seinem Pferd freien Lauf und es stürzt im die Welt entgegen, stürzende Bäume, Gestrüpp, im P. ist sogar von Moor die rede. Auch der nächste Absatz

ist wieder sehr ähnlich, es geht um die Strecke, welche P. an diesem Tag zurückgelegt haben soll. Am Abend trifft er dann in beiden Büchern auf den Fischer, dessen Außeres aber im P. ausführlicher beschrieben ist. In beiden Fällen wird er in die Burg eingeladen und wird gebeten genau auf den Weg zu achten. Im RR findet sein "Gralspferd" den Weg, im P wird hierzu nichts weiter erwähnt. Als er an der Burg ankommt, werden in beiden Erzählungen Andeutungen in Bezug der Form und der verwendeten Materialien gemacht, der grö ere Teil dieser Beschreibungen ist gleich, im RR wird das Erscheinungsbild etwas ausführlicher beschrieben. Im P. kommt er nun ohne Hindernisse an das Burgtor und wird eingelassen. Im RR zeigt ihm erste sein Pferd, wie er das Hindernis der "Stahlhecke" überwinden kann. Im P. wird er dann von vielen Knappen und Dienern empfangen und zur Erfrischung geleitet. Im RR begrüßt ihn ein Schalk und ist nicht allzu freundlich. Er wird noch vor der Begrüßung gefragt ob er Lähelin sei und ob der Fischer ihn

geschickt habe. Er verneinte die Frage nach Lähelin, die zweite bejahte er. Dann erzählt der Schalk ihm etwas über das Hoffen, Lieben und Glauben auf dieser Burg und begleitet dann P. in sein Zimmer. Er bekommt in beiden Fabeln nun einen Mantel und wird im P. in den Saal geleitet; im RR erzählt der Schalk erst noch etwas ber Anfortas und seine Geschichte mit den Weibern.



Dann wird P. in einen Saal gebracht, in P. ist dieser sehr karg beschrieben, im RR dagegen ausführlich. P. wird neben Anfortas gesezt und erlebt von hier aus das Geschehen.

Im RR wird alles eher allgemein beschrieben und im P. eher aus seiner

Wahrnehmung. Im P. werden die Kleider und die Personen bevorzugt

beschrieben und die eigentliche Handlung nur nebenbei. Im RR steht die

Handlung im Mittelpunkt und vor allem das Verhalten von P.






Die Spannung ist meiner Meinung nach im RR sehr viel deutlicher in dieser Szene ausgeprägt als das der Fall im P. ist. Dafür ist hier alles freundlich, er wie ein besonderer Gast behandelt. Im RR wartet alles gespannt, ob die entscheidene Frage kommt. Er stellt die Frage nicht, obwohl im P. er sehr viele Andeutungen auf das Fragen erhalten hat. Auch der Schalk im RR hat ihn auf das notwendige Fragen versucht aufmerksam zu machen, jedoch mehr unterschwellig, versteckt.

Parzival fragt sich selbst(?) im RR sehr oft nach seiner Mutter, dieses ist im anderen Buch nicht erwähnt.

Nach der nicht gestellten Frage, erzählt ihm oder sich selbst? Anfortas seine Geschichte. Er berichtet von seiner ähnlichen Geburt zu Ps. und auch sonst lassen sich Gleichheiten feststellen.

Nach dem Essen wird P. im P. noch mit aller Höflichkeit, Wein und Damen in sein Zimmer gebracht zum schlafen; dagegen wird er im RR nur mit Essen gestopft und in sein Zimmer gebracht. Es scheint sich etwas geändert zu haben, P. aber merkt nicht warum. Es gibt auch keinen Knappen, der ihn auskleidet. Am nächsten Morgen, einmal nach einer Ruhigen und einmal nach einer Nacht mit Alpträumen, findet er seine Rüstung und wird im RR aus dem Schloß gewiesen; im P. dagegen findet er in der ganzen Burg niemanden und reitet den vielen Hufspuren nach aus der Burg. Im P. wird er dann noch von einem Knappen, welcher das Tor bedient, beschimpft.



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