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Referat Der Drachenbaum

biologie referate

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Der Drachenbaum


Steckbrief

Name: Drachenbaum Dracaena draco)

Familie: Agavengew chse Agavaceae)

Aussehen/Größe: Nach einigen Jahren kann der Drachenbaum bis zu 2 m hoch werden, wobei der Stamm geringelt ist, weil bei fast allen Arten die untersten Bl tter abfallen und sie so einer Palme hnlich sehen.


Bei vielen Arten gibt es auf den breiten l nglichen Blättern silberne, graue, goldene, rote oder rosafarbene Streifen.

Eine besondere Art Dracaena godseffiana) bekommt sogar grüngelbe Bl ten und später rote Beeren.

Der echte" Drachenbaum Dracaena draco) kann bis zu 0 m hoch werden und bekommt im Alter einen sehr dicken, hellbraunen bis grauen Stamm.

Ursprüngliche Heimat: Die urspngliche Heimat der Drachenume sind die Kanarischen Inseln.

Vorkommen: Es gibt ca. 0 Arten im tropischen und subtropischen Afrika, Asien und Australien.

Besonderheiten: Früher wurden aus dem roten Harz des echten Drachenbaums

Lacke und Polituren hergestellt.





Pflege


Anspr che an





- Wasser: Der Drachenbaum braucht eigentlich nicht sehr viel Wasser, aber er sollte feucht gehalten werden. Im Winter sollte weniger gegossen werden, er kann auch leicht austrocknen. Bei Blattfall und Gelbrbung muss dementsprechend mehr gegossen werden.


- Boden, Luft: Besondere Anspr che an Boden und Luft hat der Drachenbaum nicht. Allerdings sollten bunte Arten im Winter fter mit lauwarmem Wasser bespht werden.


- Dünger: W hrend der Wachstumsphase Steckling, siehe unter Vermehrung) sollte der Drachenbaum x pro Woche gengt werde. Von M rz bis August sollte dann alle zwei Wochen ged ngt werden. Zum Düngen kann man einen

beliebigen Volld nger verwenden. Wenn die Pflanze im Fhling schlecht w chst liegt es an Düngermangel.


- Temperatur: Die Pflanze benötigt eine Temperatur zwischen 5 bis 0 C im ganzen Jahr.


- Licht: Eigentlich kann man den Drachenbaum an fast jeden Ort stellen. Nach Gewöhnung kann er sogar an einem sonnigen Standort stehen. Ein Standort mit Halb- und Vollschatten geht auch, aber in einem dunklen Flur ohne Fenster ist er nicht gut aufgehoben.


- Sonstiges: Den Drachenbaum kann man ca. alle 2 Jahre in nicht zu große Töpfe umtopfen. Am besten sind Tont pfe geeignet, bei Plastikt pfen kann es passieren das die Erde mal zu nass ist.





Vermehrung


Die Vermehrung des Drachenbaums findet per Samen statt.

Man kann aber auch Triebspitzen, Seitentriebe und Stammst cke als Stecklinge vermehren. Die Triebe werden in ein Gemisch aus Torfmull und Sand gesteckt, dann eine Plastikte bergeslpt und m ssen zwischen 4 C warm stehen. Stammscke brauchen 3 Knospen um zuverl ssig aus zutreiben. Sie m ssen waagerecht auf die Erde gelegt werden. Bei Seitentrieben sollte man ein Stück vom Stamm mit abschneiden, damit sie besser Wurzeln bilden.





Schädlinge und Pflanzenschutz


Wenn auf den Bl ttern braune Flecken zu sehen sind, liegt das oft an Pilzerkrankungen. Mit entsprechenden Mitteln kann man dagegen wirken pudern oder spritzen .


Wenn die Blattspitzen welken und die untersten Bl tter abfallen ist die Erde zu

trocken und die Luftfeuchtigkeit zu niedrig. Mehr gießen und fter mal mit lauwarmem

Wasser besphen ppelt die Pflanze wieder auf.

Wenn die Bl tter im Winter abfallen sind die Temperaturen r die Pflanze zu kalt. Die Wurzeln sind dunkel, die Blätter h ngen herunter und sehen krank aus. Es kann

daran liegen dass die Erde zu nass ist passiert oft, wenn sie in einem Plastiktopf stehen .

Klima im Herkunftsland


Aus welcher Klimazone stammt der Drachenbaum?

Der Drachenbaum stammt aus einer subtropischen Klimazone.

Typische Bedingungen dieser Klimazone:

Auf den Kanarischen Inseln ist das Klima sehr unterschiedlich.

Auf den nord stlichen Inseln ist das Klima berwiegend regnerisch und besitzt viele dschungelartige Pflanzen.

In den Bergen gibt es viele Pinienw lder, und auf den südlich gelegenen Inseln kann man eine w stenartige Kargheit vorfinden.

Die Kanarischen Inseln sind teilweise felsig und zwischen den Bergen kann man viele kleine Vulkankrater sehen.

Der Boden der Inseln ist sehr fruchtbar und sie haben insgesamt wegen dem kühlenden Kanarenstrom ein ausgeglichenes Klima.

Am Anfang und Ende des Jahres regnet es am meisten.

Von Mai bis September gibt es dann eine Trockenperiode mit wenig Niederschl gen und erh hten Temperaturen.

Ansonsten bleiben die Temperaturen gleich.



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